von Tatiana de Rosnay

Die Geschichte erzählt von der kleinen Sarah, dem grausamen Abschied von ihrer Mutter in Paris, die Verhaftung ihrer Eltern und die Brutalität der Lager. Sarah überlebt.
Es ist zwar ein fiktive Geschichte, aber genau so kann sie sich abgespielt haben.

Die Autorin schafft es, einen dunklen Teil der französischen Geschichte näher zu bringen, den die meisten Menschen nicht kennen:

Am 16. und 17. Juli 1942 wurde eine geplante Massenrazzia in Paris durchgeführt. Viele Männer hatten, alarmiert durch Gerüchte über bevorstehende Festnahmen, ihre Wohnungen verlassen. Man glaubte, dass sich die Razzia nur gegen Männer richtete. Aber das war ein Trugfehler...

Fast 13 000 Juden, unter ihnen über 4000 Kinder (zum größten Teil französischer
Staatsbürgerschaft) zwischen zwei und sechzehn Jahren und
etwa 5800 Frauen, wurden festgenommen und im Vélodrome d’Hiver
interniert. Mindestens 4500 französische Polizisten waren an dieser Aktion beteiligt. Es konnten sich dennoch mehr als 10 000 Juden retten, da sie von französischen Polizeibeamten gewarnt worden waren.
Jahrzehntelang weigerte sich die französische Regierung, die Verantwortung für die Verbrechen der Vichy-Regierung zu übernehmen. Bis 1995 wurde dieses Verbrechen totgeschwiegen!

Die Schicksale der jüdischen Kinder brennen sich in das Bewusstsein ein und es wird einem vor klar vor Augen geführt, dass Vergangenheit und Gegenwart untrennbar miteinander verwoben sind!

Der  Wichtelblog ist wieder aktiv!




Diesmal gibt es das Teewichteln. Hübsche Idee, die man ganz toll umsetzen kann.
Ich bin natürlich dabei! Mein noch nicht gezogenes Wichtelkind möge aber bitte wirklich darüber berichten, ob es denn auch sein Päckchen bekommen hat. Mein letztes Wichtelkind hat leider nur kurz im Wichtelblog erwähnt, dass das Päckchen angekommen ist und mehr nicht. Ich war darüber schon ein wenig enttäuscht!


Nun aber ran...Regeln lesen, anmelden und posten.

Regeln:

1) Jeder, der mitwichteln möchte wird gebeten, in seinem eigenen Blog über die Wichtelaktion zu berichten und den Banner einzufügen.

Bei jedem, der sich per Mail angemeldet und einen Beitrag in seinem Blog geschrieben hat, bekommt eine Anmeldungbestätigung. Bitte unbedingt daran denken, eine eMail zu schicken, da sonst das Mitwichteln nicht garantiert ist.

2) Auch bei dieser Wichtelei sollte der Wert des Paketes bei ca. 15.-- Euro (ohne Versand) liegen. Bitte keine Produktproben und Testprodukte verschicken!

3) Damit die Pakete auch alle pünktlich ankommen, sollten sich die Mitwichtler den 11.11.2011 als letzten Tag zum Versenden rot im Kalender anstreichen. Bitte denkt daran – eine Frist ist eine Frist und sollte nicht überschritten werden.

Es sollte möglich sein, in ca. 10 Tagen etwas Schönes zusammenzustellen.

4) Wer sein Päckchen bekommen hat, hinterlässt im Wichtelblog bitte eine kurze Nachricht, damit auch der Versenderwichtel Bescheid weiß.

5) Wer vor Neugierde fast platzt, darf das Wichtelpaket auspacken, sobald es da ist. Wer lieber noch wartet, kann das natürlich auch gerne tun.

6) Wenn Ihr Lust habt, dann sucht nach Eurem Wichtel und hinterlasst ihm vielleicht ein Dankeschön. Das ist euch überlassen. Aus Erfahrung wissen die Oberwichtelinnen, dass nicht jeder suchen mag oder gefunden werden will. Die Wichtelchefinnen erstellen allerdings wieder eine Liste, auf der alle Mitwichtler benannt werden ;o).

7) Bitte wartet lang genug ab, bevor ihr Mails schreibt, dass euer Wichtelpaket nicht angekommen ist. Selbiges gilt für die Wichtel, die gerne wissen wollen, ob ihr Paket beim Empfänger angekommen ist. Den Oberwichtelinnen fehlt die Zeit, bei eurem Wichtelkind anzufragen, auf Antwort zu warten und euch dann zurückzuschreiben.

8) Teilnehmeranzahl ist auf 50 beschränkt.

Iniatorin Scrab-Impulse Barbara

1. Ich finde, Weihnachtsartikel gehören JETZT noch nicht in Einkausregale

2. Es ist kalt und dunkel draussen vor der Tür.

3. Wie habe ich es geschafft 5 Jahre lang diesen Blog zu pflegen, wo ich doch kaum schreibe?

4. Nächste Woche werde ich mit meinen Hortis noch einmal ein Kürbisbrot backen.

5. Im Herbst rieche ich gerne den feuchten Erdboden im Wald

6. Quack nicht, mach es besser.

7. Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf Ruhe, morgen habe ich eine Shoppingtour mit dem Liebsten geplant geplant und Sonntag möchte ich durch unsere Wälder wandern !

   Iniatorin Paleica

   A wie Annelie ♥




vor dem Fenster... scheint der , dessen Namen ich nicht auszusprechen wage!

gerade bemerkt... dass ich die Katzen meines Sohnes, die ich zur Zeit versorge, vertrage ohne ständig zu niesen oder gar zu husten !

ich würde jetzt gerne... wieder ins Bett huschen

nicht vergessen... sind die schönen Momente mit meinem Bruder

ich lese gerade... Sarahs Schlüssel

ich trage... heute Pink!

ich hoffe... man nimmt mir meine momentane Tele-und schreibfaulheit nicht übel!

Herzlich Willkommen hieß uns der Event-Manager im größten Apple Store Deutschlands am gestrigen Sonntag in Hamburg am Jungfernstieg.
Seine lockere lustige Art nahm, ich denke bei Bea auch, mir meine große Nervosität. Es war das erste mal für mich, dass ich meine Bilder auf diese Weise dem Puplikum präsentierte.
Michael Hoffman, ein weiterer iPhoneartist führte durch das Programm.
Sinn und Zweck dieses Events war, dem iPhone User zu demonstrieren, wie toll Bilder sein können, wenn man verschiedene Foto Apps benutzt. Hierzu hatten Bea, Michael und ich einige Bilder ausgesucht, die wiederum auch die Unterschiedlichkeit unserer Werke demonstrieren sollte.

Es scharten sich viele interessierte Kunden um uns und es wurden hinterher auch viele Fragen gestellt, was ich nicht gedacht hätte.


Und hier könnt ihr bildhaft miterleben, wie das Ganze vonstatten ging:

Iniatorin Scrab-Impulse Barbara

1. Stürmisch geht es schon seit Tagen hier zu .

2.  Heiße Milch mit Honig ist mein Rezept gegen Erkältung, aber es hilft nicht wirklich ;-). (Meine Mom gab mir das schon als Kind)

3.  Apple hat in Hamburg einen neuen Store aufgemacht und...siehe unten

4.  Stets kalt ist es an meinen Füßen.

5.  Man sagt, daß der Physiker Isaac Newton (1643-1727)
das Gesetz der Schwerkraft entdeckt hat,
als er unter einem Apfelbaum saß
und sah wie ein Apfel hinunter fiel.

6. Mein kleines Ministativ für das iPhone erwarte ich schon sehnsüchtig.

7. Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf meine Couch, meine Kuscheldecke und ein gutes Buch, morgen habe ich siehe Bild unten geplant und Sonntag möchte ich mich von dieser Aufregung erholen!

Iniatorin Quizzy







Ganz klar, dass ich als Kieler Sprotte für den Buchtsaben K, meine Stadt wähle. Obwohl ich auch noch andere auf Lager gehabt hätte.  :-)
Und zu diesem Projekt habe ich den Rathausturm von Kiel gewählt, der auch für sein Glockenspiel bekannt ist.
Der Kieler Rathausturm ist Gebäudeteil des Rathauses der schleswig-holsteinischen Landeshauptstadt Kiel und eines ihrer Wahrzeichen und 106 m hoch.

Vom Turm ertönt jede viertel Stunde ein Glockenspiel, welches bis zur vollen Stunde jeweils ein weiteres Viertel der Melodie hören lässt. Der schon beim Bau des Rathauses weit über Plan gestiegenen Kosten wegen, unterlegte der Kieler Volksmund das Glockenspiel von Beginn an mit dem Spottvers:

„Kiel hett keen Geld/dat weet de Welt/ob's mal wat kriecht/dat weet man nich.“

Der Komponist des Glockenspiels ist Musikdirektor Heinrich Johannsen, der die 4 Töne des sogenannten Westminsterschlages (bestehend aus Quinte, Grundton, Sekunde und Terz), wählte und denen er den 5. Ton der unteren Oktave des Grundtones hinzufügte.

Die Tonart ist E-Dur. Das Glockengeläut ähnelt dem Glockengeläut des Big Ben in London oder dem des Kopenhagener Rathauses.