eine Masche fallen lassen  ;-)


Kürzlich bekam ich einen netten Kommentar von Anneliese hier in meinem Blog und ich mußte doch einmal schauen, wer hier Neues schreibt. Dabei entdeckte ich, dass sie einen zusätzlichen Blog führt über Handarbeiten. Meine Augen wurden riechtig glänzend, als ich dort einen zauberhaften Schal entdeckte. Justement habe ich mir (da ich netterweise den Link zum Wollversand bekam) gleich Wolle bestellt und habe soeben damit begonnen auch eine solchen Schal zu stricken. Allerdings in anderen Farben...auch wenn der von Anneliese mir sehr sehr zusagt  :-)
Ein wenig kompliziert klang die Anleitung auf der Banderole und so habe ich mich erst einmal kundig gemacht, ob es nicht irgendwo auch eine Videoanleitung dafür gibt. Und siehe da...HIER kannst du sie anschauen.

Vorgestern, also sprich Samstag gab es eine exotische Möhrensuppe. Die sollte mit Kokoscreme angereichert werden und wie es der Teufel will bildete sich ein Herz beim Einrühren. Das musste dann für das Projekt Montagsherz also herhalten.



Zutaten:

1 Bund Koriander
250 g Blattspinat (kann auch tiefgekühlt sein)
1 kg Möhren
1 große Zwiebel
1 Limone
2 Knoblauchzehen (muss aber nicht)
50 g Mandeln
30 g Kokosnuss Creme
etwas Creme fresh
Salz, Pfeffer



Zubereitung:


Die Möhren putzen und in Scheiben schneiden, die Zwiebel nebst Knoblauchzehen enthäuten. Die Zwiebel vierteln, die Knoblauch ganz lassen (wird später entfernt). Alles zusammen noch bissfest anschmoren und mit 1 L. Brühe aufgießen.
Koriander abzupfen und waschen.
Nun nimmt man die Knoblauchzehen heraus, füllt die gemahlenen Mandeln hinzu und püriert das Ganze mit einem Stabmixer. Kokos Creme und Saft der Limette hinzufügen und unterrühren. Den Spinat dazugeben. Alles mit Pfeffer und Salz würzen.

Suppe in vorgewärmte Teller geben und mit Creme fresh und Koriander servieren.






Frau Waldspechts...

1. So ein Sommerregen mag ja ganz schön sein, aber ein total verregneter Sommer ist auch nicht lustig.

2. Die ersten Mücken die es im Jahr gibt, haben es immer auf mich abgesehen. Unzählige Mückenstiche zieren dann meinen Körper.

3. Manchmal mag ich nicht mehr zur Arbeit gehen. Dieses Chaos nach unserem fast jährlichen Wasserschaden macht mich ganz irre!

4. Neuerdings bin ich nur noch müde.

5. Ein schönes Plätzchen für die Mittagspause kenne ich nicht, denn wir haben KEINE Mittagspause! Wir sind ein Ganztagskindergarten mit Nonstop-Betreuung.

6. Manche Dinge werden einfach zu sehr aufgebauscht, da wird aus einer Mücke ein Elefant gemacht und das halte ich für übertrieben.

7. Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf Selbiges, morgen habe ich das Ordnen meiner Bilderflut geplant und Sonntag möchte ich mich darauf freuen, dass dann für mich die letzte Arbeitswoche anbricht, denn danach habe ich drei Wochen Urlaub!

das macht Freude!
Heute morgen erst in der E-Mail Post gefunden:








Hierbei handelt es sich um folgende Bilder:


Bild 1
Bild 2
Bild 3
Bild 4



Da schwillt das Fotografenherz an!

        Janas Fotoprojekt




Was für ein Vergleich...da sieht man ja gar nichts mehr...Selbe Stelle, selbe Perspektive!

Der Unterschied ist hier gut zu sehen.

1. Urlaubsfotos: (1. Juli - 30. September)

       Initiator myfotohome

Für mich bleibt es immer noch der eindrucksvollste Urlaub, den ich mit dem besten Ehemann von allen in Paris machen durfte. Ob es am/auf dem Eifelturm ist...

oder Schloß Versailles...



oder das Lafayette...



oder der berühmte Le Cimetière du Père-Lachaise...






DAS alles bleibt unvergessen!

Umso mehr freue ich mich, dass wir nächstes Jahr wieder hinfahren, mit noch mehr Zeit für alle Sehenswürdigkeiten, die wir nur kurz anreißen oder noch gar nicht sehen konnten.

hieß es am Freitag und das Unwetter hat Teile der Kieler Innenstadt unter Wasser gesetzt. Einige Straßen standen so tief unter Wasser, dass die Fahrzeuge nur noch mühsam vorankamen. Die Feuerwehr rückte im Laufe des Freitagabends zu 25 Einsätzen aus.
Dann heute morgen das Elend in meinem KiGa...der Keller stand fast Kniehoch unter Wasser. Am Sonntag hatten Eltern (die in der Nähe wohnen) schon erste grobe Räumarbeiten vorgenommen, eine Trockenfirma hatte erste hygienische Massnahmen vorgenommen und Trockengeräte aufgestellt, aber es gab später für uns noch viel zu tun. Vom Gestank ganz abgesehen, mußte der Kindergartenbetrieb ganz normal aufrecht erhalten werden. Ein Glück, dass es heute nicht regnete, so dass wir fast ausschließlich draußen waren.

Sämtliche Möbel, elektronische Dartscheibe, Kissen, Spielmatratzen und vieles mehr überlassen wir nun dem Sperrmüll...
Langsam haben wir die Faxen dick...mittlerweile haben wir fast jedes Jahr diese Prozedur mit den Fäkalien, die in unsere Kellerräume bei Unwetter hochdrücken.

Ein Reporter ist ein Schreiber, der den Weg zur Wahrheit errät

und ihn mit einem Wolkenbruch an Worten verschüttet...

~*~

Ambrose Bierce

eig. Ambrose Gwinnett Bierce

amerikan. Journalist u. Satiriker

1842 - 1914