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Anne Seltmann 04.09.2010, 15.27 | (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
2. Jeder Mensch ist ganz einzigartig.
3. Gestern habe ich immer wieder gedacht: Hoffentlich wird das mit meinem rechten Auge nicht schlimmer. Ich war noch einmal beim Augenarzt. (Das Auge hatte sich wieder stark entzündet) Diesmal war ich bei einem anderen. Der war entsetzt, dass man schneiden wollte. Ich habe Salbe und Tropfen bekommen...die Entzündung geht schon merklich zurück
4.Ich weiß, ich bin fies und auch mir passieren Fehler, aber... für zuviel gilt: Alle Verbindungen mit Formen von viel und wenig werden neu getrennt geschrieben. Ausnahmen sind als Konjunktion gebrauchtes soviel und sowenig.
5. Im letzten Jahr war es um diese Zeit tagsüber wärmer.
6. Alles für die Kamera stehen gerade ganz oben auf meiner Wunschliste.
7. Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf unseren Gast Stuart morgen habe ich die Besichtigung des Opernhauses geplant, denn es ist Tag der offenen Tür und Sonntag möchte ich einen schönen Spaziergang mit unserem Gast machen. Ich hoffe, das Wetter spielt mit!
Anne Seltmann 03.09.2010, 09.36 | (4/1) Kommentare (RSS) | TB | PL
Anne Seltmann 03.09.2010, 08.56 | (4/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Anne Seltmann 03.09.2010, 08.10 | (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Anne Seltmann 02.09.2010, 20.40 | (5/4) Kommentare (RSS) | TB | PL
Anne Seltmann 31.08.2010, 09.11 | (3/1) Kommentare (RSS) | TB | PL
Anne Seltmann 31.08.2010, 08.47 | (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Anne Seltmann 31.08.2010, 08.04 | (0/0) Kommentare | TB | PL
Vor ein paar Tagen lief der Film auf WDR. Der Liebste hat ihn aufgezeichnet und wir haben ihn gerade gesehen. Noch immer bin ich zutiefst bewegt, unter anderem auch, weil diese Geschichte nach einer wahren Begebenheit (1988 in Nishi-Sugamo) erzählt wird.
Die Kofferkinder oder Nobody knows
Eine traurige Geschichte von vier Kindern zwischen sechs und zwölf Jahren, die heimlich in Koffern von ihrer Mutter in eine Einzimmerwohnung gebracht werden. Sie werden in Tokio gefangengehalten, ohne Schule, ohne Besucher, ohne Möglichkeit, am Leben draußen teilzunehmen. Akira der älteste Sohn darf nach draußen, macht Besorgungen und kümmert sich überhaupt um seine drei Geschwister. Die Kleinen müssen sich immer wieder verstecken, da die Mutter befürchtet ihre Wohnung zu verlieren.Nur kurzweilig erleben die Kinder ein bißchen Glück. Die Mutter, die des öfteren mehrere Monate wegbleibt, verschwindet nun gänzlich und der älteste Sohn versucht weiterhin den Anschein zu wecken, dass alles in Ordnung ist. Einen Frühling und einen halben Sommer lang kämpft Akira und versorgt seine Geschwister. Strom und Wasser sind längst abgestellt und auch die Vermieterin fragt nach der Mietzahlung. Dann stirbt die Jüngste bei einem Sturz vom Stuhl. Mit Hilfe einer Freundin begräbt Akira seine jüngste Schwester in einem Koffer in der Nähe des Flughafens...
Anne Seltmann 29.08.2010, 19.15 | (4/0) Kommentare (RSS) | TB | PL