Tag:
Für diese 3 Dinge bin ich die letzten 2 Wochen dankbar!
Ganz spontan fällt mir dazu natürlich mein Hochzeitstag ein. In der letzten Woche am 20. April hatte ich den 20. Hochzeitstag mit meinem Lieblingsmenschen. Da reichen keine 3 Dinge um aufzuführen, für was ich die letzen 2 Wochen dankbar bin. Dann fange ich mal an...
Ich bin einfach dankbar für seine Liebe, für seine Fürsorge, seine Achtung mir gegenüber, dass ich bei ihm genauso sein kann, wie ich bin, dass wir zusammen schweigen können, dass er mir meinen Raum lässt und mir NICHT die Luft zum Atmen nimmt, sein Vertrauen in mich, seine Zuverlässigkeit, seine Aufmerksamkeit, seinen Charme den er nie verloren hat, uvm.
Ich könnte das jetzt endlos fortführen. Das sind jetzt mehr als drei Dinge und ich bin nicht nur in den letzten 2 Wochen dafür dankbar, sondern für die gesamten Jahre mit ihm!
Anne Seltmann 29.04.2024, 09.59 | (1/1) Kommentare (RSS) | TB | PL
Anne Seltmann 29.04.2024, 05.54 | (8/7) Kommentare (RSS) | TB | PL
Mieke Telkamp war eine bekannte niederländische Sängerin, die dieses Lied sang. Es wurde aber von mehreren Künstlern gesungen, unter anderem auch in einer lustigen Variante von Rudi Carell & Heintje. Es ist ein klassisches Lied, das oft mit dem Frühling und der Schönheit von Amsterdam in Verbindung gebracht wird.
Anne Seltmann 28.04.2024, 06.32 | (3/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Als ich jüngst auf der Insel Poel war, fand ich diesen Riesen mit einer Sage:
Die Sage vom Riesen von Timmendorf auf der Insel Poel erzählt von einem Riesen, der nicht gerne sah, dass etwas größer war als er selbst. Aus Ärger über einen neuen Kirchturm, der sich auf der anderen Seite des Wassers erhob, suchte er sich einen großen Findling und schleuderte ihn über die Bucht. Der Stein flog jedoch nicht weit genug und landete am Redewischer Ufer, wo er heute noch zu finden ist. Diese Geschichte ist Teil der Poeler Sagenroute und wird durch eine Holzskulptur am Hafen von Timmendorf (Poel) geehrt. (Quelle: © Bing)
Anne Seltmann 27.04.2024, 14.37 | (2/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Buntstifte, wie wir sie heute kennen, haben eine interessante Geschichte, die bis in die erste Hälfte des 18. Jahrhunderts zurückreicht. Die handwerkliche Produktion holzgefasster Bleistifte wurde damals für die Herstellung von Röthel- und Pastellstiften genutzt1. Diese frühen Buntstifte hatten jedoch eine begrenzte Farbauswahl und waren brüchig, was das Anspitzen erschwerte.
Die eigentliche Erfindung des modernen Buntstifts auf Ölkreidebasis wird Johann Sebastian Staedtler zugeschrieben, der im Jahr 1834 einen roten holzgefassten Farbstift herstellte, der sich fein spitzen ließ und eine konstante Farbigkeit sowie Härte aufwies. Dies war ein bedeutender Fortschritt, da die Minen nicht mehr so porös waren und sich auch zum Schreiben eigneten.
Die industrielle Fertigung und Weiterentwicklung der Buntstifte führten zu einer Vielzahl von Farben und Qualitäten, die wir heute in Kunst und Bildung verwenden. Die Technologie hinter den Buntstiften hat sich seitdem stetig weiterentwickelt, aber die Grundprinzipien, die Staedtler eingeführt hat, sind immer noch die Basis für moderne Buntstifte.
Quelle: Bing/Copilot
Anne Seltmann 26.04.2024, 16.28 | (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Blau wie der Himmel
flüstert leise im Wind
Vergiss mich bitte nicht.
~*~
© Anne Seltmann
Das Vergissmeinnicht trägt eine reiche symbolische Bedeutung. Es steht für Erinnerung, Liebe, Loyalität, Treue und die Schaffung dauerhafter Verbindungen. Das Blümchen dient auch als liebevolle Erinnerung und symbolisiert die ewige Verbindung, die Zeit und Distanz überwindet.
Zusätzlich wird das Vergissmeinnicht oft als Ausdruck von unerschütterlichem Engagement und Loyalität zwischen Freunden, Familienmitgliedern und romantischen Partnern angesehen. Es erinnert uns daran, unseren Lieben treu zu bleiben und ihnen sowohl in freudigen als auch in herausfordernden Zeiten zur Seite zu stehen.
Anne Seltmann 26.04.2024, 10.32 | (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
In diesem Tierpark leben die Tiere zum Teil ohne störende Zäune und man muss aufpassen, dass man nicht einen der Kattas auf der Schulter sitzen hat. Einige habe ich fotografiert, allerdings befinden sich die Bilder noch in der Kamera.
Im obigen Bild zeige ich Kune Kune Schwein, die ursprünglich aus Neuseeland stammen. In der Maorisprache bedeutet Kune Kune "fett und rund". Ende der siebziger Jahre gab es kaum noch Kune Kune. Dank einiger weniger Liebhaber konnte diese tolle Schweinerasse erhalten bleiben. Heute wird die Zahl der Kune Kune Schweine auf etwa 900 Tiere geschätzt.
Anne Seltmann 25.04.2024, 07.05 | (5/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Anne Seltmann 24.04.2024, 06.23 | (5/0) Kommentare (RSS) | TB | PL