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Anne Seltmann 24.10.2018, 17.50 | (5/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Anne Seltmann 24.10.2018, 06.00 | (3/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Ein Basketball-Korb auf einem Schulhof
Basketball wurde im Jahr 1891 vom kanadischen Arzt und Pädagogen James Naismith als Hallensport erfunden. Seit 1936 ist die Sportart olympisch. Heute hat der Basketballsport global, insbesondere in den Vereinigten Staaten, China und Südeuropa einen hohen Stellenwert. Alle vier Jahre findet in einem jeweils anderen Land eine Basketball-Weltmeisterschaft statt, die vom Weltbasketballverband FIBA veranstaltet wird.
Laut FIBA spielen etwa 450 Millionen Menschen weltweit Basketball. Die erfolgreichsten Athleten der Teamsportart Basketball zählen international zu den höchstbezahlten Profisportlern.
Das Ziel des Spiels besteht darin, den Spielball dribbelnd
(den Ball auf den Boden tippen) oder per Passspiel in die gegnerische
Spielhälfte zu bewegen und dort in den gegnerischen Korb zu werfen. Der
Basketball muss von oben in den Korb fallen, der in einer Höhe von 3,05 Metern
hängt. Dabei kann der Ball auch über das Brett gespielt werden. Ein
erfolgreicher Korbwurf, Korbleger oder Dunking wird im Normalfall mit zwei
Punkten gewertet. Ein Korbwurf von jenseits der Drei-Punkte-Linie zählt drei
Punkte, ein Freiwurf einen Punkt. Sieger des Wettkampfes ist diejenige
Mannschaft, die nach Ablauf der Spielzeit mehr Punkte erzielt hat als der
Gegner. Bei einem Gleichstand wird eine Verlängerung von fünf Minuten gespielt.
Das wird solange wiederholt, bis ein Sieger feststeht.
Anne Seltmann 21.10.2018, 06.47 | (4/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Eine Sage und Aberglaube um das Heidekraut
Als die Muttergottes von der Erde schied, ließ sie ihre Gewänder zurück. Der Mantel zog sich in den Himmel zurück und ruht dort im tiefsten Blau.
Das rote Kleid wollte auch hinaufschweben, es wollte der Sonne entgegeneilen. Aber die Erde mochte es nicht hergeben und hielt es fest mit vielen Wurzeln, dort draußen auf der Heide…
Die Wurzeln waren schwach und das Kleid wollte hinauf ins Licht, immer der Großmutter entgegen.
Da entschloss sich der Wind der Erde zu helfen. Er griff in das Heidekraut, in das Marienkleid, und sagte:" Liebliche Gottesseide, bleib, ach bleib auf der Heide!"
Und die Erde, die froh war, einen Helfer zu haben, bat:" Nur im Marienkleide werd ich himmlische Weide!"
Noch heute möchte das Kleid gen Himmel und möchte auch auf der Erde bleiben, da es so herzlich darum gebeten ist. Es schwebt und leuchtet in unzähligen Blüten und ist im Glanz, unsagbar!
Es macht die Erde zur himmlischen Weide.
Laut Aberglaubens können Blumen eine Menge bewirken. So sagt man dem Heidekraut auch so einiges nach:
Nun denn, wer es glaubt…
Anne Seltmann 19.10.2018, 18.04 | (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Sie fallen und fallen
während das Lebensbuch weiterblättert
Ich stehe hier-
ein Blatt ist noch rot…
~*~
© Anne Seltmann
Anne Seltmann 18.10.2018, 18.44 | (4/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Anne Seltmann 17.10.2018, 17.40 | (2/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Klappentext:
Meja Meergrün lebt ganz allein in dem runden Haus mit der meergrünen Glocke auf dem Grund des Ozeans, denn ihre Eltern sind dauernd in geheimer Mission unterwegs. Da entdeckt Meja eines Tages ein seltsames Päckchen vor ihrer Haustür. Neugierig, wie sie nun mal ist, öffnet sie die Kiste … und steht kurz darauf der ziemlich eigentümlichen Meeresschildkröte Padson, Gattung Kümmerkröte, gegenüber, die Meja von nun an auf Schritt und Tritt folgen wird. Zum Glück! Denn Meja schlittert schon bald in ein waghalsiges Abenteuer, in dem es um nichts Geringeres als die Rettung der Unterwasserstadt Lyckhav geht.
Ich lese ja nicht nur ausschließlich für mich. Ich habe auch ein Faible für schöne und gute Kinderbücher und so manches wunderbare Kinderbuch wandert dann auch zu mir nach Hause um es sogleich zu lesen (das mache ich so zwischendurch) oder ich bestelle Bücher für meinen Hort.
Kürzlich ist mir dann bei meiner Büchersuche Meja Meergrün von Ole Lindström vor die Augen gekommen. In erster Linie, weil ich bei Meermädchen mich in meine Kindheit zurückversetzt fühle und weil mich das Buchcover sehr ansprach.
Hier wird man allein schon von den Zeichnungen verzaubert, die so liebevoll sind, dass man sie sofort liebhaben muss. In Aquarellfarben und mit Glitzer gemalt, kann ein Mädchen kaum widerstehen.
Aber lasst uns ein Blick ins Buch werfen...
Mir hat Meja Meergrün sehr gut gefallen, denn sie ist ein freches und mutiges, abenteuerliches, aufmüpfiges, eigensinniges aber auch liebenswertes Meermädchen, dass mich sogleich an Pippi Langstrumpf oder Ronja Räubertochter erinnerte. Ein Meermädchen, dass voller guter Laune übersprudelt.
Astrid Lindgren hätte ihre Freude an dem kleinen Meermädchen und würde garantiert auch zu ihr sagen "Lass dich nicht unterkriegen, sei frech und wild und wunderbar!"
17.10.2018, 05.48 | (5/0) Kommentare (RSS) | TB | PL