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Anne Seltmann 15.05.2023, 04.57 | (4/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Maultaschen-Salat mit Putenfleisch
Zutaten
für 2 Personen
100 g Putenfleisch
2 große Maultaschen
100 g Feta
100 g Bio-Gurke, roh
100 g Bio-Tomaten, roh
80 g Eichblattsalat
2 EL Olivenöl
1 Prise Salz
1 Prise Pfeffer, schwarz
etwas Brühe4 Kartoffeln
Zubereitung
Das Putenfleisch waschen, trockentupfen, in Streifen schneiden, mit Salt und Pfeffer würzen und in Öl anbraten.
Maultaschen in Brühe ziehen lassen.
Die Gurke waschen und in dünne Scheiben schneiden, Tomaten waschen und in Würfel schneiden. Salat waschen. Feta in Würfel schneiden.
Die Maultaschen in Scheiben schneiden und von beiden Seiten knackig anbraten.
Salat, Tomaten, Gurke und die Putenwürfel mit Dressing nach eigenem Geschmack in eine Schüssel geben und alles miteinander vorsichtig mischen. Alles auf einem Teller anrichten.
Die warmen Maultaschenscheiben auf dem Salat verteilen.
Kartoffeln waschen und mit Schale garen. Halbieren, je nach Geschmack würzen und mit Öl beträufeln, im Backofen backen. Auf dem Teller mit dem Maultaschen Salat anrichten.
evtl. Baguette dazu reichen.
Guten Appetit!
Anne Seltmann 14.05.2023, 10.48 | (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
"Der Muttertag ist ein Tag zu Ehren der Mutter und der Mutterschaft. Er hat sich seit 1914, beginnend in den Vereinigten Staaten, in der westlichen Welt etabliert.
Im deutschsprachigen Raum und vielen anderen Ländern wird er am zweiten Sonntag im Mai begangen."
Jeder Tag im Jahr, ist Muttertag!!! Geschenke bedarf es nicht, ich bin da ganz schmerzfrei. Einzig allein Achtung und Wertschätzung ist, was ich mir wünsche!
Ich wünsche allen Müttern dieser Welt, alles Gute zum Muttertag, an jedem Tag im Jahr!
Anne Seltmann 14.05.2023, 07.34 | (4/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
N° 310
Einer der Wege im Père Lachaise und typisch für Friedhöfe in Frankreich, diese kleinen Grabhäuser. Der größte Friedhof von Paris hat seinen Namen von François d'Aix Lachaise, einem Jesuitenpater, den der Sonnenkönig Ludwig der XIV. zu seinem Beichtvater gemacht hatte. Der Friedhof wurde Anfang des 19. Jahrhunderts auf seinen Gärten errichtet.
Anne Seltmann 14.05.2023, 07.20 | (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Anne Seltmann 13.05.2023, 14.45 | (2/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Anne Seltmann 13.05.2023, 06.28 | (2/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
12.05.2023 / N° 132
Wer will fleißige Handwerker sehen,
da muss zu uns nach Hause gehen.
Stein auf Stein, Stein auf Stein
wann wir der Umbau fertig sein.
Wer will fleißige Handwerker sehen,
da muss zu uns nach Hause gehen.
Hämmern, sägen, schleifen, schrauben
so viel Dreck, kaum zu glauben.
Wer will fleißige Handwerker sehen,
da muss zu uns nach Hause gehen.
Kran und Bagger stehen niemals still
Die Schlagbohrhammer tönen schrill.
Wer will fleißige Handwerker sehen,
da muss zu uns nach Hause gehen.
Und wo das Handwerkers Kunst versagt.
da wird ein Hammer reingejagt.
~*~
© Anne Seltmann
Anne Seltmann 12.05.2023, 18.07 | (4/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Tausendschön oder Bellis genannt, sind verwandt mit dem Gänseblümchen, welches bei uns beheimatet ist.
Je nach Region haben Bellis unterschiedliche Namen. Man kennt sie also auch unter Gänseblümchen, Marienblume oder Maßliebchen.
Wer aber gab dem Gänseblümchen seinen Namen? Da gibt es wohl verschiedene Theorien:
1. dass die Blümchen oft auf Gänseweiden zu finden sind.
2. im Mittelalter entstand der Name, weil sie wohl an kleine Gänse, die auf der Wiese standen, erinnern.
3. schon zu Zeiten der Kelten war der Name des Gänseblümchens bekannt. In der Sonne hätten die Kelten symbolisch die Gänsemagd gesehen und in den Blumen die Gänse.
4. eine andere Theorie besagt, dass sie gerne von Gänsen gefressen wird.
Schön klingt der Name auch in der englischen Region und man nennt sie Daisy. Das heißt so viel wie "Auge des Tages", und tatsächlich öffnet sich das Gänseblümchen bei Tag und schließt sich wieder bei Sonnenuntergang.
Anne Seltmann 12.05.2023, 09.13 | (0/0) Kommentare | TB | PL
Zum Nachdenken:
Der Esel sagte zum Tiger:
"Das Gras ist blau."
Der Tiger antwortete:
"Nein, das Gras ist grün!"
Ein Streit brach aus und sie gingen zum König der Tiere, dem Löwen, um ihre Differenzen beizulegen.
Als der Esel den Platz erreichte, an dem der Löwe auf seinem Thron saß, begann er zu schreien:
"Eure Majestät, ist es wahr, dass das Gras blau ist?"
Der Löwe antwortete:
"Ja, natürlich ist das Gras blau."
Der Esel war begeistert und fuhr fort:
"Der Tiger widerspricht mir und nervt mich, bitte bestrafe ihn."
Der König (Löwe) verkündete:
"Der Tiger wird mit einem Monat Schweigen bestraft."
Der Esel sprang glücklich und ging zufrieden weiter und wiederholte:
"Das Gras ist blau … das Gras ist blau …"
Der Tiger nahm seine Strafe an und fragte den Löwen.
"Eure Majestät, wofür habt ihr mich bestraft? Immerhin ist das Gras grün?"
Löwe:
"Das Gras ist tatsächlich grün!"
Der überraschte Tiger fragte:
"Warum bestraft ihr mich dann?"
Löwe:
"Das hat nichts mit der Frage zu tun, ob Gras blau oder grün ist. Ein tapferes und intelligentes Tier wie du darf keine Zeit damit verschwenden mit einem Esel zu streiten und dann meine Zeit mit dieser dummen Frage zu verschwenden. Dafür ist die Strafe."
Die schrecklichste Zeitverschwendung ist es, mit einem Dummkopf und einem Langweiler zu streiten, dem weder Wahrheit noch Realität wichtig sind, sondern nur der Sieg seiner Überzeugungen und Illusionen.
Verschwende keine Zeit mit nutzlosen Argumenten.
Es gibt Leute, die die Wahrheit nicht akzeptieren können, da sie nicht in ihr Weltbild passt. Sie verteidigen lieber die Lüge und verspotten denjenigen, der die Lüge aufzeigt.
Sie wollen sich nur behaupten. Gleichzeitig sind sie von Hass geblendet und die Diskussion wird von Beleidigungen begleitet.
Wenn Unwissenheit schreit, ist der Geist still.
Quelle: unbekannt
Anne Seltmann 11.05.2023, 17.26 | (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL