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Punkt, Punkt, Punkt...N° #12

12/2016






Zuerst haben sich mir die Nackenhaare gesträubt, als ich das Thema "Nippes" las. Zumindest habe ich eine grauenvolle Vorstellung darüber, was sich in manchen Haushalten so an Nippes befindet. Dachte ich also bei mir, warum soll ich solche Bilder posten, wenn sich mir bei dieser Vorstellung so graut.

Also ab ins Archiv…da war doch noch was…ach jaaaaa ein Straßenschild von Köln Nippes. Nippes ist ein linksrheinischer Bezirk der Stadt Köln, benannt nach dem gleichnamigen Stadtteil Nippes.

 

Dann aber habe ich mich doch noch entschlossen meinen eigenen Nippes zu nehmen, da es ja kleine Ziergegenstände sind, die als Zimmerschmuck dienen und nicht zwangsläufig mit minderer Qualität subsumiert sind.















Bei Punkt, Punkt, Punkt geben die Teilnehmer an dieser sonntäglichen Aktion einWort vor. Zu diesem Thema können dann alle anderen Teilnehmer einen Beitrag posten, ob mit eigenem Foto oder einen Beitrag ist jedem Teilnehmer selbst überlassen. Auch in 2016 spendet Sunny wieder  Pro abgegebenem Beitrag 5 Cent auf ein Spendenkonto Das Geld bekommt die Stiftung "Hilfe für krebskranke Kinder Frankfurt e.V."

Mehr Informationen und ein Anmeldeformular findet ihr in diesem Artikel.



Sunnys...



Anne Seltmann 20.03.2016, 10.48 | (7/5) Kommentare (RSS) | TB | PL

Einsatz für die deutsche Sprache





Ich habe immer noch die alten Wörter im Kopf und die Sprachpolizei würde mich jagen, wenn sie wüssten, dass ich immer noch Mohrenkopf/Negerkuss oder Zigeunerschnitzel sage.

Ich will nicht begreifen, was  daran rassistisch sein soll. Ich lasse mir auch keine Wörter vordiktieren. Ob politisch korrekt oder nicht, wenn man nämlich die Dinge genauer betrachtet, dann kommen wir dahinter, dass das Wort bereits im Althochdeutschen des 8. Jahrhunderts belegt wurde. Ursprünglich bezeichnete es nämlich, gleich wie später im Mittelhochdeutschen einen Mauren. Unter anderem befanden sich im Mittelalter Mohrenköpfe an Häusern, die als Fürstenherberge dienten. Außerdem galt er als besonderes Zeichen für eine hervorragende Küche und eine zuvorkommende Bewirtung.

Nun hat ein Kieler Koch und Restaurantbetreiber  eine Auszeichnung für seinen Einsatz der deutschen Sprache erhalten. Er ist Sprachverwahrer des Jahres 2016. 

Sein Restaurant hat er, man höre und staune, Mohrenkopf genannt und hat somit schon weltweit dafür Aufsehen erregt.  Aber nicht nur, weil sein Restaurant so heißt, sondern weil er selber schwarz ist. Er beschreibt die Bezeichnung Mohrenkopf wie folgt:" Im Mittelalter war ein Mohrenkopf so etwas wie ein Stern für ein Restaurant. Wenn eine Gaststube einen Mohrenkopf vor dem Eingang hängen hatte, dann war das gleichbedeutend für eine gute Küche."

Fazit: Rassismus verbirgt sich nämlich nicht hinter einem Namen oder einem Logo. Nicht Wörter sind diskriminierend sondern die Menschen.

Somit bin ich auch eine Sprachbewahrerin der deutschen Archaismen!


Ehe ich es vergesse...

ich esse gerne eine Thüringer Bratwurst, einen Amerikaner, einen Berliner, Bauernfrühstück, einen Hamburger, wie oben genannt ein Zigeunerschnitzel und einen Negerkuss..neee neeee nicht zusammen, alles schön getrennt!



Anne Seltmann 19.03.2016, 15.28 | (3/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Zitate im Bild N° #73



N° #73





Baruch de Spinoza war ein niederländischer Philosoph 

und Sohn portugiesischer Immigranten sephardischer Herkunft und portugiesischer Muttersprache.





Novas...


Anne Seltmann 19.03.2016, 06.17 | (6/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Freitagsklingeln N° #12

Palimpalim


N° #12 

Diese Klingel kann nur einem THW-Fan gehören  

An wen denkt man/frau spontan, wenn man in Kiel solch eine Fahrradklingel sieht? An die Zebras! Wer in Kiel lebt, weiß was sich hinter dem Namen verbirgt. Niemand anders als der THW-Kiel. Das sind unsere Handball-Jungs, die nach dem Maskottchen (es ist ein Zebra) "Die Zebras" genannt werden. Das Maskottchen "Hein Daddel" und der THW Kiel sind unzertrennbar.


Geburtsstunde des Maskottchen war der 26. August 1999. Der Name kommt von dem großen Kieler Handballidol Heinrich Dahlinger und wurde von den Fans in einer Abstimmung so gewählt und abgestimmt.





Ich bin selbst ein großer THW-Fan und bin früher regelmäßig zu den Spielen gegangen. Heute bekommt man kaum noch eine Karte...schau ich mir halt die Spiele im TV an.



Freitasgklingeln ist ein Projekt von Frau Tonari
Ihr Dauermotto: "Freitag nach eins, macht jeder seins" So läutet  sie freitags um 13 Uhr das Wochenende ein und gezeigt werden darf alles, was klingeln, bimmeln, schellen, scheppern oder läuten kann.


Frau Tonaris

 


18.03.2016, 13.00 | (2/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Freitags-Füller

Barbaras...


 

1. Bevor ich morgens durchstarte gibt es erst einmal frisch aufgebrühten Kaffee.

2. Zahnarztbesuche sind immer ein wenig unangenehm.

3. Dieses noch relativ taufrische Jahr ist bisher sehr gut gelaufen!

4. Denke immer positiv!  Das ist eine gute Einstellung.

5. Ich hab immer die Hoffnung dass sich alles zum Guten wendet.

6. Bücher lesen ist eines meiner Leidenschaften.

7. Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf  Ruhe, denn die Woche war laut genug, morgen habe ich  weitere Nähprojekte geplant und Sonntag möchte ich mit dem Lieblingsmenschen nach Hamburg ins Schauspielhaus  „Geächtet“  sehen

 

Folgt dem Link HIER mal und ihr befindet euch im virtuellen Rundgang des Schauspielhauses. Ich finde das eine tolle Idee!


Anne Seltmann 18.03.2016, 06.27 | (0/0) Kommentare | TB | PL

77/366

366 Tage - 366 Bilder ...







...und ich ahne und vermute, mir ist so österlich zumute  ;-)

Überall wird fleißig gewerkelt, gebastelt und gemalt für das Hasenfest.








Anne Seltmann 17.03.2016, 18.04 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Der Natur Donnerstag N° #07/2016


N° #07/2016




Ich bin immer wieder überrascht, wie lange die Tulpen von  A...L...D...I. halten. Wenn ich Blumen bei einem Floristen kaufe, habe ich oft Pech und sie verwelken schneller.
Heute morgen noch schnell fotografiert und wie man unschwer erkennen kann, strahlend blauer Himmel. Auch jetzt ist der Himmel noch völlig wolkenfrei. Jaaaaaa, so darf der Frühling gerne noch ein bißchen bleiben!


Anne Seltmann 17.03.2016, 17.18 | (3/1) Kommentare (RSS) | TB | PL

Eins, zwei, drei, viele... No° # 21

No° # 21




Luiserls...


Anne Seltmann 17.03.2016, 05.53 | (3/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

I see faces März 2016

No° # 03





Guck nicht so mürrsich! Das macht nur Falten und dadurch wirst du auch nicht schöner!



Es ist bekannt, dass Menschen überall Gesichter vermuten, wo keine sind. Man bezeichnet das als Pareidolie. Kein Wunder, dass wir im Holz, auf Tapeten oder anderweitig Gesichter zu erkennen glauben. Der Philosoph David Hume (Schottland) sagte bereits, dass es allgemein üblich unter Menschen sei, alle Dinge als sich selbst ähnlich aufzufassen und diese Eigenschaft sogar auf Dinge zu übertragen.

 

I see faces ist ein Projekt von Ruthie. Hier dürfen "vermeintliche" Gesichter gezeigt werden. Also habt viel Phantasie!


Ruthies...


Anne Seltmann 15.03.2016, 18.52 | (2/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Projekt: Adjektivierung N° #01

N° #01






"schmackhaft"




Der Lieblingsmensch hat sich beschwert, weil er immerzu mit ansehen muss, wenn ich mit meinen Hortkindern plane Waffeln zu backen.
Also habe ich mir ein Herz genommen und am Wochenende auch für ihn welche gebacken. Er ist schon ein Leckermäulchen!
Nicht dass er sie nicht selber backen könnte und nicht, dass er hier als verwöhnt rüber kommt. Er macht ja, da Rentner, ALLES hier im Haushalt.
Da darf er gerne mal solche Wünsche äußern. Man muss ja seinen Haushaltsmenschen auch ein bißchen warm halten verwöhnen 



Luise-Lotte hat ein Projekt  mit wöchentlich Adjektiven ins Leben gerufen. Jeder sucht sich sein alltägliches Adjektiv aus, welches er darstellen möchte. Das ist ein  freies Projekt, zudem jeder jederzeit einsteigen darf. Es ist keine Pflicht seinen Beitrag JEDEN Dienstag zu zeigen!


Luiserls...

Anne Seltmann 15.03.2016, 07.46 | (3/0) Kommentare (RSS) | TB | PL