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Anne Seltmann 03.08.2015, 17.26 | (3/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Ward ihr schon einmal im Waffelhaus im berühmten & traditionellen Stadtteil "Schnoor" Dort wird nach hauseigenem Rezept folgendes serviert:
Herzhafte Kartoffel-Waffeln mit Räucherlachs, Ziegenfrischkäse, Matjesfilet oder Geflügelfleisch kombiniert.
Oder aber, wenn man eher auf die süße Variante steht, gibt es süße belgische Waffeln mit karamellisiertem Perlzucker oder frischen Früchten. Ein MUSS wenn man in Bremen ist.
Obige Waffeln gab es bei mir am Wochenende, es sind also keine von dort. Mir fiel nur gerade die Idee ein, dort einmal wieder naschen zu gehen. Oder überhaupt durchs Schnoorviertel zu flanieren.
Anne Seltmann 03.08.2015, 06.47 | (3/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Ich möchte vorausschicken, dass diese Zeilen kein Überzeugungs-oder ein Rechtfertigungsversuch sein soll. Das sind einzig und allein meine Gedanken zum Thema "Kinder fotografieren-Kinder Bilder öffentlich zeigen".
Kürzlich las ich einen Artikel im Zeitmagazin. Die Überschrift lautete "Das Paradies ist abgeschafft" Es bezieht sich auf die noch schöne Zeit des Plantschen oder Badens zu Hause im Garten, am Meer oder sonst noch, wo es möglich war baden zu gehen. Da durfte man noch nackt rumlaufen und keiner dachte daran, dass das mal ein Problem werden kann.
Auch ich weiß noch die Anfänge in meinem Kinderladen (Ein Kinderladen ist ein selbstverwalteter ("alternativer") Kindergarten, zumeist von freien Trägervereinen (oft Elterninitiativen) getragen, in denen Kinder im Vorschulalter betreut werden. Durchschnittlich werden 15 bis 19 Kinder je Kinderladen betreut. Vor allem in der Anfangszeit der Kinderläden, in den 1960er und frühen 70er Jahren, wurden ehemalige Ladenräume genutzt, weil durch das Aufkommen von Supermärkten viele kleinere Geschäfte schließen mussten und daher Ladenlokale günstig zu mieten waren, deshalb die Bezeichnung Kinderladen.)
Da hatten wir noch keine Bedenken unsere Kinder in unserem eigenen anliegenden Garten nackt plantschen zu lassen. Da waren wir noch sorglos… frei von Gedanken, dass jemand hinterm Busch stehen könnte und unsere Kinder fotografiert oder anderes damit macht. Heute ziehen unsere Kinder Badesachen an, oder bleiben gleich im Unterhöschen. Es könnte ja jemand…
Nun dürfen vielerorts Kinder, egal ob nackt oder angezogen nicht mehr fotografiert werden, das könnte bedeuten, dass man die Kinderbilder weiter verkauft oder sie ins Netz stellt. Das kann man nun befürworten oder nicht, aber das sollte nicht dazu führen, überall Pädophilie dahinter zu sehen. Nacktheit ist doch etwas natürliches, oder? Offene und freie Kindheit ist seit je her unsere Zielrichtung. Nur so und nicht anders haben die Kinder die Möglichkeit sich zu selbstständigen und selbstbewussten Menschen zu entwickeln!
Aber auch angezogen wird es immer schwieriger Kinder zu fotografieren. Nicht am Bild selbst liegt die Gefahr, außer dass jemand seine Kinder nackt präsentiert…oder Bilder von ihnen zeigt, die ihnen eines Tages unangenehm sein könnten. Meines Erachtens ist es die online verfügbare Informationen, die dahinter steht…die für alle lesbar ist.
Ein gesundes Misstrauen ist aber bei der Entscheidung über das Veröffentlichen von Bildern und Videos immer angesagt. Eltern sollten selbst entscheiden können, wann und wo und mit wem sie Bilder ihrer Kinder teilen.
Schlussendlich: Lasst uns die Kinder doch einfach wie Kinder betrachten, denn nichts anderes sind sie!
Anne Seltmann 02.08.2015, 17.34 | (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Ich öffne sie um hinauszugehen,
in eine Welt die sich in der endlosen Freiheit verliert.
Oder ich schließe sie um alleine mir mir zu sein,
dann bin ich in Geborgenheit gefangen.
© Anne Seltmann
Anne Seltmann 02.08.2015, 06.55 | (6/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
ist ein Buch von Malte Welding.
Ich hatte es gleich 2 X gekauft, weil ich es einfach toll finde! Einmal für mich selbst und einmal als Geschenk.
Kennt ihr das auch? Eurer Gegenüber erzählt irgendetwas und ihr antwortet so, als seid ihr nicht richtig im Kopf. Das erkennst du daran, wenn dein Gegenüber etwas irritiert aus der Wäsche guckt. Erst da fällt dir auf, dass du doofes Zeugs gefaselt hast.
Und genau darüber handelt das Buch von Malte Welding „Sekundenschaf“
Dank dieser wunderbaren Anekdoten-Sammlung weiß ich nun, dass eigentlich jeder doof ist und diese kleinen Aussetzer hat. Mein Lieblingsbeispiel: Im ganzen Haus den Zucker suchen um ihn dann schlussendlich im Kühlschrank zu finden!
Ein absolut lesenswertes Buch, tierisch komisch!
Anne Seltmann 01.08.2015, 18.31 | (4/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Pink ist das englische Wort für die Farbe Rosa. Das Wort wird auch im deutschen Sprachraum benutzt. Das Substantiv pink ist das englische Wort für Nelken. Pinken ist ein im Mittelenglischen gebräuchliches Wort und bedeutet zerschlitzen, perforieren. Der Name der Pflanze bezieht sich also auf den typischerweise geschlitzten oder zerfransten Rand ihrer Blüte. Als Blumenname ist pink im Englischen seit 1573 nachgewiesen. 1681 tritt das Wort zum ersten Mal in der Kombination pink-coloured als Farbbezeichnung auf. Als alleinstehende Farbbezeichnung ist pink im Englischen seit 1828 belegt. Farbton. Es ist umstritten, ob das Wort pink im Deutschen heute einen anderen Farbton als das Wort rosa beschreibt. Manche Quellen besagen, dass pink für intensivere Purpurfarbtöne als rosa steht. Diese Vorstellung geht möglicherweise auf den Farbton shocking pink zurück, ein Markenzeichen der Designerin Elsa Schiaparelli. Dieser Farbton, auch hot pink genannt, wurde erstmals 1937 für das Design der Schachtel ihres Parfüms "Shocking" verwendet.
[engl]
Pink is the English word for the color pink. The word is also used in the German-speaking world. The noun pink is the English word for cloves. Pink is a common in Middle English word meaning rip, perforate. The name of the plant thus refers to the typically slotted or ragged edge of their bloom. As a flower name is pink demonstrated in English since 1573. 1681 in combination pink-colored enters the word for the first time as a color name. As a single color name is pink in English occupied since 1828. Hue. It is disputed whether the word pink in German describes today rose a different color than the word. Some sources state that pink is a pink to intense purple hues. This idea may pass to the shocking pink color returns, a hallmark of the designer Elsa Schiaparelli. This shade, also called hot pink, was first used in 1937 for the design of the box of her perfume "Shocking".
Anne Seltmann 01.08.2015, 16.30 | (0/0) Kommentare | TB | PL
Anne Seltmann 01.08.2015, 15.01 | (2/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
1. Das Geräusch der Blattpuster geht mir mehr als auf die Nerven.
2. Der Geschmack von Erdbeeren liegt noch auf meiner Zunge.
3. Der Geruch von Erde, auf der es frisch geregnet hat, zieht mir gerade unter meine Nase und es riecht sooo gut! .
4. Der Anblick des oben abgebildeten Fotos scheint chaotisch, aber das täuscht
5. Die Lust auf Basteln, Nähen und Malen ist ungebremst.
6. Das Gefühl dafür nie richtig Zeit zu haben, ist nur ein Gefühl.
7. Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf einen entspannten Abend, morgen habe ich geplant Birnensenf mit Kalbsteaks, Birnengemüse und Kartoffelpüree zu kochen und Sonntag möchte ich an dem obigen Chaos weiter machen!
Anne Seltmann 31.07.2015, 18.22 | (0/0) Kommentare | TB | PL