1. Es ist möglich, dass ich doch noch nicht meinen Blog schließe. Noch überlege ich! Ich habe ja bis Anfang Februar Zeit!

2. Auf dem hiesigen Wochenmarkt kaufe ich gerne Tannengrün.

3. Wenn nix mehr geht, ist es Zeit, innezuhalten und neue Wege zu finden.

4. Biowollstrümpfe trage ich für warme Füße.

5. In der Küche herrscht immer Ordnung. Da wir aus Platzgründen keine Tür in der Küche haben, kann man immer hineinschauen. Deshalb wird immer alles gleich wieder weggeräumt.

6. Ich bin definitiv kein Mützentyp.

7. Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf einen heißen Tee, eine Wolldecke und den Film von * Sebastian Fitzek "Die Therapie", morgen habe ich geplant, mein Enkelmädchen zu besuchen und Sonntag möchte ich Rosenkohl-Curry mit Süßkartoffel und Kürbis zubereiten!

[Das ist ein Lückentext von Barbara. Vorgaben sind fettgedruckt! Vielen Dank an Barbara von Srcapimpulse für die wöchentlichen Satzfragmente.]

[* Namensnennung...unbeauftragt und unbezahlt!]

Im Schatten des Waldes wiegt sich flüsternd der Farn

Smaragdgrüne Wedel im Ballettspiel

Zarte Symphonie im Reim mit der Natur

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© Anne Seltmann

331.      Wie sieht für dich der ideale Partner aus?

Was das Aussehen betrifft, war ich nie festgelegt. Das Aussehen hatte nie eine übergeordnete Rolle bei mir gespielt.

332.      Wonach sehnst du dich?

Nach friedlichem Miteinander auf der gesamten Welt!

333.      Bist du mutig?

Definitiv nein!

334.      Gibt es für alles einen richtigen Ort und eine richtige Zeit?

Ja!

335.      Wofür bist du dir zu schade?

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336.      Könntest du ein Jahr ohne andere Menschen aushalten?

Ja!

337.      Wann warst du zuletzt stolz auf dich?

Stolz ist eine sekundäre Emotion und ich mag dieses Wort nicht. So wirklich kann ich das nicht erklären. Für mich ist es gleichzusetzen mit Hochmut oder Überheblichkeit. Ich würde es Selbstachtung nennen.

338.      Bist du noch die Gleiche wie früher?

Nein, natürlich nicht! Meine Grundwerte haben sich allerdings nie verändert.

339.      Warum hast du dich für die Arbeit entschieden, die du jetzt machst?

Jetzt bin ich Rentnerin.

340.      Welche schlechte Angewohnheit hast du?

Ich bin ungeduldig, zwar nicht mehr so doll wie früher, aber mein zweiter Vorname bleibt „Ungeduld“

Heute ist Welt-Hallo-Tag. Der Aktionstag wird auch World Hello Day genannt und wurde 1973 von Brian und Michael McCormack ins Leben gerufen als Reaktion auf den Jom-Kippur-Krieg. Um diesen Tag richtig zu feiern, gibt es zum Beispiel die Möglichkeit, mindestens zehn Menschen zu grüßen und vom Welt-Hallo-Tag zu berichten, um den Aktionstag noch bekannter zu machen.

Nun, hier im Norden sagt man eher Moin. Hierzulande sagt man es zu jeder Tageszeit. Ursprünglich aus dem Plattdeutsch entstanden, wird es aus dem plattdeutschen Wort Moi hergeleitet. Das heißt so viel wie "gut, schön, angenehm". 

Das Grußwort "Moin" ist sogar seit knapp 200 Jahren nachweisbar. Ein Auftreten des Grußes ist in der Vergangenheit nicht nur auf den norddeutschen Raum beschränkt gewesen, sondern trat unter anderem auch in der Schweiz und in Berlin auf.

Ach ja, wenn du ein "Moin Moin" vernehmen solltest, dann ist das schon Gesabbel.   

Als Besucher von Paris weiß man wahrscheinlich gar nicht, dass sich hinter den schicken Pariser Boulevards eine Sammlung überdachter Passagen verstecken. Ende des 18. Jahrhunderts entstanden die ersten überdachten Ladenstraßen, besonders zwischen 1800 und 1860. 

2008 und 2013 waren wir in Paris. Wir trafen uns dort mit einer mir langjährigen bekannten Fotografin, ebenfalls aus Paris. Ich kenne sie aus einem Fotografenforum. Sie zeigte uns in Paris ganz viele dieser Passagen, die uns als Touristen nicht aufgefallen wären.

Von außen sehen viele wie normale Hauseingänge aus, aber wenn man durch deren Türen ging landete man in solchen Passagen.  Heute gibt es nur noch 21 überdachte Passagen, die der Öffentlichkeit zugänglich sind.