Blogeinträge (Tag-sortiert)

Tag:

Close the ground N° #22


N° #22




Obiges Bild zeigt den Eingang des Nachbarhauses meines Kindergartens.
Früher war dort eine Firma drin. Jetzt steht es leer und wird dann vom Wind zu gepustet.








Anne Seltmann 03.11.2021, 05.48 | (7/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Black and White November 2021



 November 2021




Ein Versuch ein farbiges Bild in schwarz-weiß umzuwandeln, um deren Wirkung zu verinnerlichen.
Manchmal bekommen die Bilder noch einmal einen ganz großen Auftritt.
Hier aber stelle ich fest, dass mir das Original besser gefällt.


Original








Anne Seltmann 02.11.2021, 05.56 | (6/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Montagsherz N° #533



 N° #533



Pelargonie? Helft mir bitte weiter!








Anne Seltmann 01.11.2021, 01.00 | (4/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Projekt: All good things are blue N° #09


N° #09



Ich liebe Hydranten und einige zeige ich hier in einer Collage. 
Dass ich einen in blau erwischt habe, ist schon selten, denn meistens sind sie hier rot.



Und was habt ihr heute so in Blau entdeckt?
Ich bin gespannt.


Nächster Termin:

15. November








You are invited to the Inlinkz link party!

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Anne Seltmann 01.11.2021, 01.00 | (12/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Dem Genuss auf der Spur


Ofenkürbis trifft Kartoffeln, Äpfel und Rote Beete





Für 4 Personen

 

Zutaten

4 rote Beete

4 Äpfel

800 g Hokkaido Kürbis

600 g Kartoffeln

4 Stiele Majoran

Olivenöl   

20 g Kürbiskerne 

ca. 1/2 Bund Schnittlauch 

250 g Schmand 

2 TL geriebener Meerrettich (aus dem Glas)

2 TL Honig 

Salz 

Pfeffer 

 

Zubereitung

 

Kartoffeln und Rote Bete waschen und schälen. Kürbis waschen, halbieren und entkernen. In Spalten schneiden.

Die Äpfel vierteln, entkernen. Majoran waschen und trocken schütteln. Alles auf ein Backblech geben. Mit Olivenöl beträufeln, salzen und pfeffern.

 

Im vorgeheizten Backofen (200 °C/Umluft: 175 °C) ca. 20 Minuten garen. Dann mit Kürbiskernen und Majoran drüberstreuen und weitere 20 Min. weitergaren.

Das Gemüse zwischendurch wenden.

 

Währenddessen Schnittlauch waschen und trocken schütteln. In feine Röllchen schneiden. Etwas zum Garnieren beiseitestellen.

Den Schmand mit Honig, Meerrettich Schnittlauch verrühren. Mit Salz und Pfeffer abschmecken und mit Schnittlauch bestreuen.

Das Gemüse kann nun aus dem Ofen genommen werden. Serviert wird das mit dem Schmand-Meerrettich Gemisch. 


 Guten Appetit!



Vorher



Nachher






Anne Seltmann 31.10.2021, 08.07 | (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Projekt Monatscollage Oktober 2021



 Oktober 2021




Wie immer sind meine Collagen aus diversen Projekten entstanden,
an denen ich teilnehme. Die Projekte findet ihr links unter "Zu Gast" .
Ein Blick lohnt sich in jedem Fall, denn dort finden sich weitere tolle Bilder
anderer TeilnehmerInnen!











Anne Seltmann 31.10.2021, 05.00 | (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

T-in die neue Woche N° #242


 N° #24




Hier seht ihr den Eingang der Maschinenhalle von Zeche Zollern.

In der Maschinenhalle sind die wichtigsten technischen Großgeräte wie Fördermaschinen, Kompressoren und Umformer weitgehend im Originalzustand erhalten. 

Von technikgeschichtlicher Bedeutung ist die Tatsache, dass auf Zollern erstmals alle wesentlichen Maschinen, also auch die Fördermaschinen, elektrisch betrieben wurden. 

Der Strom wurde ursprünglich in eigenen Generatoren erzeugt, die nicht mehr vorhanden sind







Anne Seltmann 31.10.2021, 05.00 | (3/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Zitat im Bild N° #348



N° #348







Anne Seltmann 30.10.2021, 07.08 | (6/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Himmelsblick N° 15


 N° 15





Wer wollte sich da denn die Stelle merken, dort wo die Wolke 7 ist

und hat schnell mal ein Kreuz in den Himmel geritzt?   

Kennt ihr die Schildbürger? Die Geschichte "Die versunkene Glocke?"  Nein?


Dann lest mal diesen Text!



 ~*~


Mittlerweile war der Krieg, an Salzburg und Salzwedel vorbei, durchs Land gezogen und schien sich in bedenklicher Weise dem Städtchen Schilda zu nähern. Das erfüllte die Schildbürger und ihre Ratsherren mit großen Sorgen, denn ob nun die jeweiligen Sieger oder die arg Besiegten in eine Stadt kamen, es war immer dasselbe: die Soldaten gingen in die Häuser und nahmen sich, zur Erinnerung an die große Zeit, mit, was sie fanden, ob das nun silberne Patenlöffel, Konfirmationsuhren, Tischdecken, Porzellanteller, Samtwesten oder Trauringe waren. Ihnen war alles recht.

So versteckten die Schildbürger geschwind, was ihnen teuer und wert war. Nur mit der Kirchenglocke wussten sie nichts anzufangen. Sie war aus bester Bronze und ziemlich groß. Und man kannte damals schon die Vorliebe der Kriegsleute für Kirchenglocken. Entweder holte die eigne Partei das tönende Erz aus den Glockenstühlen, um Hellebarden und Spieße draus zu fertigen, oder die Feinde nahmen die Glocken als Andenken mit. So oder so, es war kaum zu vermeiden.

Nun lag aber ganz in der Nähe von Schilda ein stiller, tiefer See. Und der Bürgermeister sagte: "Ich hab's. Wir versenken die Glocke im See, und wenn der Krieg vorbei ist, holen wir sie wieder heraus." Gesagt, getan. Sie holten die Glocke aus dem Kirchturm, hoben sie auf einen Wagen, spannten sechs Pferde davor, fuhren zum See hinaus, trugen sie schwitzend in ein Boot und ruderten ein Stückchen. Dann rollten sie die Glocke bis zum Bootsrand und warfen sie ins Wasser. Schon war sie verschwunden, denn sie wog zwanzig Zentner. Man sah nur noch ein paar Luftblasen aufsteigen. Das war alles.

Anschließend zog der Schmied sein Taschenmesser aus der Joppe und schnitt in den Bootsrand eine tiefe Kerbe. "Warum tust du das?" fragte ihn der Bäcker. - "Damit wir nach dem Krieg wissen, wo wir die Glocke ins Wasser geworfen haben", antwortete der Schmied. "Sonst fänden wir sie am Ende nicht wieder." Sie bewunderten seine Vorsorge, lobten ihn, bis er rot wurde, und ruderten ans Land zurück.

Nun, der Krieg machte zum Glück einen großen Bogen um Schilda. Man sah nur am Horizont den Staub, den Heer und Tross aufwirbelten. Niemand drang in die Häuser. Die Löffel, Uhren, Teller und Ringe wurden wieder aus den Verstecken hervorgeholt. Und man fuhr mit dem Boot auf den See hinaus, um jetzt auch die Glocke zu heben. "Hier muss sie liegen!" rief der Schmied und zeigte auf seine Kerbe am Bootsrand. - "Nein, hier! " rief der Bäcker, während sie weiterruderten. - "Nein, hier!" rief der Bürgermeister. - "Nein, hier!" rief der Schuster. Wohin sie auch ruderten, überall hätte die Glocke liegen müssen. Denn die Kerbe am Boot war ja überall dort, wo gerade das Boot war. Mit der Zeit merkten sie, dass der Einfall des Schmieds gar nicht so gut gewesen war, wie sie seinerzeit geglaubt hatten.

Sie fanden also ihre Glocke nicht wieder, sosehr sie auch suchten, und mussten sich notgedrungen für teures Geld eine neue gießen lassen. Der Bäcker aber schlich sich eines Nachts heimlich zu dem Boot und schnitt wütend die Kerbe heraus. Dadurch wurde sie nur noch größer als vorher. Mit Kerben ist das so.



Heidis...




Anne Seltmann 29.10.2021, 16.42 | (2/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Der Naturdonnerstag N° #101


N° #101





Der Herbst ist der größte Künstler, 
denn er zeigt ein faszinierendes Farbenmeer.







Anne Seltmann 28.10.2021, 16.47 | (3/0) Kommentare (RSS) | TB | PL