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Anne Seltmann 01.01.2021, 08.50 | (3/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
"Begrüße das neue Jahr vertrauensvoll und ohne Vorurteile,
dann hast du es schon halb zum Freunde gewonnen."
~*~
Novalis
Das alte Jahr geht zu Ende und das neue steht schon wartend vor der Tür, mit Hoffnungen und neuen Chancen.
Danke an euch da draußen, die meinen Blog mit lieben Worten und der Teilnahme an meinem Projekt "Ich seh rot" bereichern.
Danke an alle, die mich schon seit Jahren begleiten. Danke an alle neu dazugekommenen.
Und nun wünsche ich euch zum Jahreswechsel ein Jahr mit vielen glücklichen Momenten,
dass es ein gutes Jahr wird und ihr alle gesund bleibt!
In diesem Sinne
Happy new year!
Anne Seltmann 31.12.2020, 11.05 | (3/1) Kommentare (RSS) | TB | PL
Anne Seltmann 31.12.2020, 11.03 | (0/0) Kommentare | TB | PL
Laboe an der Ostsee ist ein herrlicher Ferienort. Unter all den Sehenswürdigkeiten wie das U-Boot U995
oder das Ehrenmal, hat es noch eine Meerwasserschwimmhalle, ein Meereserlebniscenter und wie soll es anders sein, viele gastronomische Highlights.
Aber auch für Wind- und Kitesurfer, Stand-Up-Paddling und Segler ist genügend Wind und Wasser vorhanden.
Anne Seltmann 30.12.2020, 08.25 | (2/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Anne Seltmann 28.12.2020, 05.00 | (3/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Anne Seltmann 27.12.2020, 06.00 | (3/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Es war einmal ein Pfefferkuchenmann,
von Wuchse, groß und mächtig,
und was seinen inneren Wert betraf,
so sagte der Bäcker: "Prächtig".
Auf dieses glänzende Zeugnis hin
erstand ihn der Onkel Heller
und stellte ihn seinem Patenkind,
dem Fritz, auf den Weihnachtsteller.
Doch kaum war mit dem Pfefferkuchenmann
der Fritz ins Gespräch gekommen,
da hatte er schon – aus Höflichkeit –
die Mütze ihm abgenommen.
Als schlafen ging der Pfefferkuchenmann,
da bog er sich krumm vor Schmerze:
an der linken Seite fehlte fast ganz
sein stolzes Rosinenherze!
Als Fritz tags drauf den Pfefferkuchenmann,
besuchte, ganz früh und alleine,
da fehlten, o Schreck, dem armen Kerl
ein Arm schon und beide Beine!
Und wo einst saß am Pfefferkuchenmann
die mächtige Habichtsnase,
da war ein Loch! Und er weinte still
eine bräunliche Sirupblase.
Von nun an nahm der Pfefferkuchenmann
ein reißendes, schreckliches Ende:
Das letzte Stückchen kam schließlich durch Tausch
in Schwester Margeretchens Hände.
Die kochte als sorgfältige Hausfrau draus
für ihre hungrige Puppe
auf ihrem neuen Spiritusherd
eine kräftige, leckere Suppe.
Und das geschah dem Pfefferkuchenmann,
den einst so viele bewundert
in seiner Schönheit bei Bäcker Schmidt,
im Jahre neunzehnhundert.
~*~
Anne Seltmann 25.12.2020, 09.49 | (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL