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Die Rispenhortensie wird bei uns bis zwei Meter hoch, in der ostasiatischen Heimat und in Nordamerika erreicht die Rispenhortensie sogar eine Höhe von über sieben Metern. Je nach Schnitt kann eine Rispenhortensie als kleiner Busch, aber auch als kleiner Baum erzogen werden.
Anne Seltmann 19.08.2016, 06.49 | (6/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Anne Seltmann 18.08.2016, 19.31 | (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Anne Seltmann 17.08.2016, 17.31 | (0/0) Kommentare | TB | PL
Anne Seltmann 17.08.2016, 14.35 | (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Ihn hier habe ich schon tausende mal live gesehen und gehört. Immer wieder ist es ein Ohrenschmaus. Hin und weg bin ich, wenn ich Marc Breitfelder spielen höre. Man muss ihn gehört und insbesondere auch gesehen haben, er beherrscht die Mundharmonika wie kein Zweiter. Man könnte meinen er inhaliere sie! Er entlockt der Mundharmonika Töne, von denen mancher nicht einmal weiß, dass sie existieren.
Dieses Bild schicke ich heute zu...
Anne Seltmann 16.08.2016, 19.35 | (2/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Da dachte ich, dass ich Urlaub habe und schon wird man von einem Ort zum anderen gehetzt.
Der Lieblingsmensch meinte, wir müssen noch diverse Dinge erledigen, bevor wir wegfahren. Urlaub eignet sich ja sooooo hervorragend dafür… man hat ja sonst nix zu tun ;-)
Dieser schmucke Herr (siehe
oben) ist mir im Bauhaus über den Weg gelaufen, da auch dort noch Einkäufe fällig waren. Der blieb aber stumm, als ich ihn fragte, ob er denn nicht für uns anstehende Aufgaben erledigen könne. Mit den Dummys ist aber auch nicht mehr los!
Nun haben wir uns noch schnell des Elektromülls und anderen angesammelten Werke (vom Dachboden) auf einem Wertstoffhof entledigt. Mein Genörgel und Gejammer wurde entschädigt. Als ich die Glocke an der blauen Tür fotografierte, (man/frau hat ja immer Augen auf für diverse Projekte) fragte mich einer der Angestellten des Wertstoffhofes:“ Machsssse die leiden?“ Schenkte mir flugs nach meinem bejahenden Nicken eine andere mit den Worten „Hier hasse!“
Die andere Glocke zeige ich am Freitag zum Projekt von Frau Tonari.
Auch das Auto wurde Reisetauglich gemacht, indem man die Waschstraße anfährt und etwaigen Schmutz aus dem Innenraum entfernt. Der Liebste ist aber auch pingelig, von außen war ja kaum Schmutz und der Innenraum ist eh immer wie aus dem Ei gepellt. Da ich das Auto ja täglich fahre, halte ich es auch sauber…da kommt ja kaum Dreck zusammen...
Anne Seltmann 16.08.2016, 17.40 | (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Wenn einer eine Reise tut, da kann er was erleben...
~*~
Matthias Claudius
* 15.08.1740, † 21.01.1815
Anne Seltmann 16.08.2016, 10.18 | (2/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
366 Tage - 366 Bilder
Noch sind sie Windelpakete, hängen an der Flasche oder Mamas Brust. Vielleicht laufen sie noch wackelig durchs Leben und können einige Wörter brabbeln. Sie sind noch nicht 3 Jahre alt, eigentlich noch recht unfertig, aber ihre Souveränität mit dem iPhone oder iPad ist geradezu spektakulär. Sie wissen wie es an -oder ausgeht, benutzen Spiele Apps wie alte Hasen. Und das alles, weil ihre Eltern es ihnen vorleben. Diese Eltern bringen ihren Kindern schon früh mit Medien in Berührung, vielleicht aus Angst, ihr Kind könnte später im Umgang mit all den Geräten hinterherhinken? Glaubt mir, viele dieser Kinder können später keine Schuhe zubinden, Reisverschlüsse schließen und nicht Schwimmen. Zu früher Medienkonsum hat drastische Folgen wie z.B. motorische Unruhe, Konzentrationsschwäche, Schlafstörungen.
Leider gibt es nur noch ganz wenige Eltern, die mit ihren Kindern, Altersgemäß versteht sich, matschen, spielen, plantschen, Spiele spielen. Und dann fehlt noch die gute alte „Gutenachtgeschichte“, die auch immer mehr aus den Kinderzimmern verschwindet. Der Kassettenrecorder ist ja schnell angemacht!
Natürlich dürfen Kinder Medien entdecken, ich will hier nicht alles verteufeln, aber Medien dürfen kein Ersatz sein für das reale Spiel und auch nicht um Eltern zu entlasten.
Klar, es gibt keine Patentrezepte, doch ich halte folgende Vorschläge für sehr ratsam:
Ich halte es für außerordentlich wichtig, sinnvoll mit Medien umgehen zu können und dort sollten Eltern Kinder so begleiten und unterstützen, dass sie die notwendige Medienkompetenz entwickeln.
Anne Seltmann 15.08.2016, 18.07 | (3/0) Kommentare (RSS) | TB | PL