Blogeinträge (Tag-sortiert)

Tag:

82/366

366 Tage - 366 Bilder ...

















Nicht schön, aber einen Versuch wert!

Vorbereitungen für das Osterwochenende!

Es gibt an einem der Ostertage (welchen weiß ich noch nicht) zum Kaffee Möhren-Muffins. Dafür habe ich Zartbitterschokolade im Wasserbad aufgelöst.
Während das Ganze vor sich hinschmilzt, habe ich mich an kleine Möhren aus Marzipan versucht. Nicht schön, aber einen Versuch wert!
Die Schokolade, die nun geschmolzen ist, gebe ich immer in eine Spritztüte und spritze das kreuz und quer auf eine Frischhaltefolie. Wenn die Schokolade erkaltet ist, breche ich sie und verwende  sie als Deko zu den Muffins. Zusätzlich habe ich noch Trüffeleier besorgt, die auch als Deko zum Vernaschen sind.


Möhren-Muffins

Zutaten:

(für ca. 12 Muffins)

250 g Möhren

100 ml Sonnenblumenöl

125 g braunen Zucker

1 Vanilleschote

1 TL Zimt

1 Prise Salz

200 g Mehl

1/2 Päckchen Backpulver


Zubereitung:

100 ml  Sahne

200 g weisse Schokolade

100 g dunkle Schokolade 

Ostereier nach Geschmack

Die Möhren putzen, waschen und fein raspeln. Zucker mit  Öl verrühren. Zimt, Salz und das Mark aus der Vanillenschote dazugeben. Die Möhren unterrühren.

Nun das Backpulver mit dem Mehl mischen und unter den Teig sieben. Wieder alles gut verrühren. Den Teig in die Muffinförmchen geben und  bei 160 °C  ca. 20-25 Minuten backen.

Die Muffins auskühlen lassen.

Nun geht es an die Verzierung. Dafür muss man die weisse Schokolade über einem Wasserbad zum schmelzen bringen, abkühlen lassen. Die Sahne steif schlagen und die weisse Schokolade unterrühren. Die Schoko-Sahne-Masse auf die Cupcakes verstreichen.

Wie oben schon erzählt: die dunkle Schokolade in einer Schüssel im heißen Wasserbad schmelzen usw.

Alles auf einem Kuchenteller anrichten und je nach Lust und Laune verzieren. Fertig!

Ich werde von den Muffins ein Bild nachreichen.





Anne Seltmann 22.03.2016, 18.55 | (3/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Projekt: Adjektivierung N° #02

N° #02




"hochauflösend" 




Luise-Lotte hat ein Projekt  mit wöchentlich Adjektiven ins Leben gerufen. Jeder sucht sich sein alltägliches Adjektiv aus, welches er darstellen möchte. Das ist ein  freies Projekt, zudem jeder jederzeit einsteigen darf. Es ist keine Pflicht seinen Beitrag JEDEN Dienstag zu zeigen!


Luiserls...





Anne Seltmann 22.03.2016, 08.28 | (2/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

81/366

366 Tage - 366 Bilder ...






Du kannst der Sonne nicht sagen "Bitte mehr Sonne"
und du kannst dem Regen nicht sagen "Bitte weniger Regen"

~*~

Weisheiten







Anne Seltmann 21.03.2016, 18.11 | (2/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

MakroMontag N° #11/2016

N° #11/2016







Die erste Tulpe gibt schon den Geist auf, aber nicht bevor ich sie noch schnell in die Kamera banne




Brittas...


Anne Seltmann 21.03.2016, 06.48 | (4/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Montagsherz N° # 240

 N° # 240



Tischdeko



Frau Waldspechts...


Anne Seltmann 21.03.2016, 06.25 | (8/8) Kommentare (RSS) | TB | PL

80/366

366 Tage - 366 Bilder ...




Heute in der Nachmittagsvorstellung im "Deutschen Schauspielhaus" in Hamburg



Theaterstück: "Geächtet"

In einem New Yorker Upper-Class-Apartment treffen zwei Paare aufeinander: Amir, ein pakistanischer Amerikaner, der mit Emily, einer WASP (White Anglo-Saxon Protestant) verheiratet ist, die als Künstlerin die islamische Kultur für sich entdeckt hat, während er sich als Apostat islamkritisch versteht. Das zweite Paar bilden Isaac, ein jüdisch-amerikanischer Kunstkurator, und Jory, eine afroamerikanische Juristin. Jory arbeitet bei derselben jüdischen Anwaltsfirma wie Amir, beide sind Top-Leute im Bereich mergers & aquisitions und ihre jährlichen Saläre bewegen sich irgendwo im sechsstelligen Bereich, wo man bei einem Firmenwechsel schon mal 200 000 $ mehr verlangen kann. Sie alle sind Angekommene, gutsituierte Wohlstandsbürger, deren ethnische und religiöse Wurzeln keine sozialen, existenziellen Nöte und Konflikte zur Folge haben.

In diesem Stück packt Ayad Ahktar (Autor) so ziemlich alle Vorurteile  über den Islam aus.

Geächtet ist eine Komödie über religiöse und ethnische Identität. Vorurteile in einem  weltoffenen (so glaubt man) Milieu werden hier brillant inszeniert. Die Schauspieler lieferten sich atemlose Wortgefechte die ein mächtiges Unbehagen hinterlassen. Insgesamt war es eine gelungene Inszenierung, die viel Stoff für Gespräche nach einer Vorstellung bietet.Für mich ein grandioses Stück!




Anne Seltmann 20.03.2016, 19.31 | (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Punkt, Punkt, Punkt...N° #12

12/2016






Zuerst haben sich mir die Nackenhaare gesträubt, als ich das Thema "Nippes" las. Zumindest habe ich eine grauenvolle Vorstellung darüber, was sich in manchen Haushalten so an Nippes befindet. Dachte ich also bei mir, warum soll ich solche Bilder posten, wenn sich mir bei dieser Vorstellung so graut.

Also ab ins Archiv…da war doch noch was…ach jaaaaa ein Straßenschild von Köln Nippes. Nippes ist ein linksrheinischer Bezirk der Stadt Köln, benannt nach dem gleichnamigen Stadtteil Nippes.

 

Dann aber habe ich mich doch noch entschlossen meinen eigenen Nippes zu nehmen, da es ja kleine Ziergegenstände sind, die als Zimmerschmuck dienen und nicht zwangsläufig mit minderer Qualität subsumiert sind.















Bei Punkt, Punkt, Punkt geben die Teilnehmer an dieser sonntäglichen Aktion einWort vor. Zu diesem Thema können dann alle anderen Teilnehmer einen Beitrag posten, ob mit eigenem Foto oder einen Beitrag ist jedem Teilnehmer selbst überlassen. Auch in 2016 spendet Sunny wieder  Pro abgegebenem Beitrag 5 Cent auf ein Spendenkonto Das Geld bekommt die Stiftung "Hilfe für krebskranke Kinder Frankfurt e.V."

Mehr Informationen und ein Anmeldeformular findet ihr in diesem Artikel.



Sunnys...



Anne Seltmann 20.03.2016, 10.48 | (7/5) Kommentare (RSS) | TB | PL

Einsatz für die deutsche Sprache





Ich habe immer noch die alten Wörter im Kopf und die Sprachpolizei würde mich jagen, wenn sie wüssten, dass ich immer noch Mohrenkopf/Negerkuss oder Zigeunerschnitzel sage.

Ich will nicht begreifen, was  daran rassistisch sein soll. Ich lasse mir auch keine Wörter vordiktieren. Ob politisch korrekt oder nicht, wenn man nämlich die Dinge genauer betrachtet, dann kommen wir dahinter, dass das Wort bereits im Althochdeutschen des 8. Jahrhunderts belegt wurde. Ursprünglich bezeichnete es nämlich, gleich wie später im Mittelhochdeutschen einen Mauren. Unter anderem befanden sich im Mittelalter Mohrenköpfe an Häusern, die als Fürstenherberge dienten. Außerdem galt er als besonderes Zeichen für eine hervorragende Küche und eine zuvorkommende Bewirtung.

Nun hat ein Kieler Koch und Restaurantbetreiber  eine Auszeichnung für seinen Einsatz der deutschen Sprache erhalten. Er ist Sprachverwahrer des Jahres 2016. 

Sein Restaurant hat er, man höre und staune, Mohrenkopf genannt und hat somit schon weltweit dafür Aufsehen erregt.  Aber nicht nur, weil sein Restaurant so heißt, sondern weil er selber schwarz ist. Er beschreibt die Bezeichnung Mohrenkopf wie folgt:" Im Mittelalter war ein Mohrenkopf so etwas wie ein Stern für ein Restaurant. Wenn eine Gaststube einen Mohrenkopf vor dem Eingang hängen hatte, dann war das gleichbedeutend für eine gute Küche."

Fazit: Rassismus verbirgt sich nämlich nicht hinter einem Namen oder einem Logo. Nicht Wörter sind diskriminierend sondern die Menschen.

Somit bin ich auch eine Sprachbewahrerin der deutschen Archaismen!


Ehe ich es vergesse...

ich esse gerne eine Thüringer Bratwurst, einen Amerikaner, einen Berliner, Bauernfrühstück, einen Hamburger, wie oben genannt ein Zigeunerschnitzel und einen Negerkuss..neee neeee nicht zusammen, alles schön getrennt!



Anne Seltmann 19.03.2016, 15.28 | (3/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Zitate im Bild N° #73



N° #73





Baruch de Spinoza war ein niederländischer Philosoph 

und Sohn portugiesischer Immigranten sephardischer Herkunft und portugiesischer Muttersprache.





Novas...


Anne Seltmann 19.03.2016, 06.17 | (6/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Freitagsklingeln N° #12

Palimpalim


N° #12 

Diese Klingel kann nur einem THW-Fan gehören  

An wen denkt man/frau spontan, wenn man in Kiel solch eine Fahrradklingel sieht? An die Zebras! Wer in Kiel lebt, weiß was sich hinter dem Namen verbirgt. Niemand anders als der THW-Kiel. Das sind unsere Handball-Jungs, die nach dem Maskottchen (es ist ein Zebra) "Die Zebras" genannt werden. Das Maskottchen "Hein Daddel" und der THW Kiel sind unzertrennbar.


Geburtsstunde des Maskottchen war der 26. August 1999. Der Name kommt von dem großen Kieler Handballidol Heinrich Dahlinger und wurde von den Fans in einer Abstimmung so gewählt und abgestimmt.





Ich bin selbst ein großer THW-Fan und bin früher regelmäßig zu den Spielen gegangen. Heute bekommt man kaum noch eine Karte...schau ich mir halt die Spiele im TV an.



Freitasgklingeln ist ein Projekt von Frau Tonari
Ihr Dauermotto: "Freitag nach eins, macht jeder seins" So läutet  sie freitags um 13 Uhr das Wochenende ein und gezeigt werden darf alles, was klingeln, bimmeln, schellen, scheppern oder läuten kann.


Frau Tonaris

 


18.03.2016, 13.00 | (2/0) Kommentare (RSS) | TB | PL