Tag:
Schwups, schon ist der Januar fast vorbei! Nur noch 2 Tage und dann hüpfen wir in den Februar hinein.
Mein Januar war wie immer begleitet mit…Arbeit, Internet nebst Projekten, Freude und Sorge, Erkältungen, Nähereien, Basteleien, und ganz viel Lektüre. Also wie immer ein buntes Allerlei.
Im übrigen haben wir in diesem Jahr einen Tag mehr, da das Jahr 2016 ein Schaltjahr ist. Ein astronomisches Jahr ist der Zeitraum, den die Erde braucht, um sich einmal um die Sonne zu drehen. Dieser Zeitraum ist nicht genau 365 Tage lang, sondern 365 Tage und etwas weniger als 6 Stunden...die exakte Dauer ändert sich jedes Jahr um einige Sekunden. Durch das Hinzufügen eines Schaltjahres wird das Kalenderjahr in regelmäßigen Abständen verlängert und auf diese Weise mit dem astronomischen Jahr synchronisiert. Ohne Schaltjahre würden das Kalenderjahr und die Jahreszeiten langsam auseinanderzwitschen. Im römischen Kalender stand der Monat Februarius (der unserem heutigen Monat Februar den Namen gegeben hat) an zwölfter und somit letzter Stelle, also am Ende des Jahres und war daher der Monat, dem ein Schalttag hinzugefügt wurde.
Anne Seltmann 29.01.2016, 10.18 | (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Anne Seltmann 29.01.2016, 09.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL
einfach mal so… deinem Nebenmenschen wie z.B. dem Kollegen, Freund, Lebenspartner usw. ein Lob aussprechen. "Ein frisches Lob zur rechten Zeit, das kostet nichts und bringt doch weit," sagt der Volksmund
schlechte Laune… ist etwas, das ich überhaupt nicht kenne.
Freude macht… jeder Augenblick, an dem man gesund ist!
warum nur… sind manche Menschen zu ALLEM so miesepetrig?
deshalb…das Leben ist viel zu kurz, als dass man es sich und anderen ständig durch Nörgelei vermiesen sollte.
bemerkenswerte Worte… "Ohne Musik wäre das Leben ein Irrtum" Friedrich Nietzche
manchmal… sollte man sich Dinge wie z. B Zeit, oder ein schönes Abendessen, oder zusammen etwas kochen, ein Konzert, Hilfe im Haushalt, ein Spaziergang, oder ein Stofftier schenken lassen.
Anne Seltmann 29.01.2016, 08.27 | (0/0) Kommentare | TB | PL
Anne Seltmann 28.01.2016, 18.22 | (4/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Anne Seltmann 28.01.2016, 17.44 | (0/0) Kommentare | TB | PL
Anne Seltmann 28.01.2016, 05.00 | (8/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Anne Seltmann 27.01.2016, 18.24 | (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Heute bin ich noch einmal zum ehemaligen Wasserturm Ravensburg gefahren, von dem ich schon einmal hier und hier Bilder gezeigt hatte.
Obiges Bild zeigt den Wasserturm vor dem Umbau...
Die Geschichte des alten Wasserturm
Kurzfassung: Er ist ein historisches Gründerzeit Bauwerk (1896). Im Jahre 2000 wurde der Wasserturm an einen privaten Investor verkauft. Er wurde bis 2012 für Veranstaltungen (Theater, Konzerte, Ausstellungen etc.) genutzt. Er befindet sich immer noch im Umbau zu 34 Eigentumswohnungen, in mehreren Ebenen einschließlich einer Tiefgarage mit 92 Stellplätzen, wobei die äußere Erscheinung erhalten bleiben soll.
Hier kann man sich in Ruhe das Exposé des alten Wasserturms ansehen: Wasserturm Ravensburg
Ein interessanter Rundgang! Schön wenn dieses Denkmal als Wahrzeichen erhalten bleibt und gleichzeitig in eine neue Nutzung überführt wird. Hier ist dem Architekten Schnittger und Partner wirklich ein perfektes Zusammenspiel aus historischer und moderner Architektur gelungen, sofern man diese Mischung mag!
Anne Seltmann 26.01.2016, 19.21 | (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Dear Mister Frost!
Während an der US Ostküste Snowboarder auf der Straße unterwegs waren, ist bei uns schon wieder frühlingshafte Luft. Die US-Hauptstadt Washington kämpft mit den Folgen von "Snowzilla" und du lieferst uns nur 3 bis 7 Flocken. Das was du uns geliefert hast, war ja noch nicht mal der Rede wert. Andernorts wird gefroren und ich kann schon wieder barfuß laufen.
Im Übrigen gab es schon einmal 1888 (11. März – 14. März 1888) einen großen Schneesturm in den USA. Er war einer der heftigsten Blizzards in der Geschichte der Vereinigten Staaten seit Beginn der Wetteraufzeichnungen...mit Schneeverwehungen von über 15 m Höhe . Überall an der Ostküste gab es Schneehöhen von bis zu 1,30 m Höhe. Der Sturm dauerte ohne Unterbrechung eineinhalb Tage lang. Nahrung und Kohle wurden knapp, dennoch wurden frisches Brot und andere Lebensmittel jeden Tag in die Stadt gebracht. Die Bürger der Stadt New York bildeten Gruppen, um den Schnee in den Atlantischen Ozean zu schaufeln. Aufgrund der anschließenden Verkehrsprobleme wurde der Bau der New Yorker U-Bahn um 1900 begonnen
Das klingt wie ein Horrorszenario, aber es ist tatsächlich so passiert!
Der große Schneesturm wurde unter anderem von José Marti kurze Zeit später in seinem Beitrag New York unter dem Schnee in der argentinischen Zeitschrift La Nación beschrieben.
Anne Seltmann 26.01.2016, 08.21 | (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL