N° 395

N° 280

Nichts Aktuelles, nur die Skulptur hat in mir folgende Zeilen ausgelöst.

Nicht abwenden und ablehnen,

sondern zulassen und annehmen.

Nicht weigern und verwehren

sondern gewähren und akzeptieren.

~*~

© Anne Seltmann

Halb so schlecht ist für mich immer halb so schlecht, 

aber halb so gut empfinde ich bestenfalls als halb so gut wie halb so schlecht!

~*~

© KarlHeinz Karius

 N° 279

Da wird einem ja ganz schummerig!

Eine App-Spielerei mit meinem * iPhone.

* Hipstamatic nennt sich die App und die habe ich schon Jahre lang

und in der ersten Zeit meiner * iPhone Fotografie, habe ich mich oft damit beschäftigt.

Ich hab mal nachgeschaut...2010 habe ich mir die App das erste Mal heruntergeladen.

Hier mal eine Collage einiger bearbeiteter Bilder mit der App

N° 138

N° 53

Naschikönig  in Weseby an der Schlei

Ein bisschen versteckt liegt das kleine "Büdchen" (abgeleitet von Bude)  der Naschikönig.

Es gab neben warmen und kalten Getränken, ca. 600 Sorten Wein -und Fruchtgummis und man höre und staune…ca. 50 verschiedene Sorten Eis.

Das kann einem schon die Sprache verschlagen! Mittlerweile hat das Büdchen geschlossen, da die Besitzer in den wohlverdienten Ruhestand gegangen sind.

N° 278

Willkommen in der "guten Stube". Darfs ein Kaffee oder Tee sein?

Woher aber kommt aber die "Gute Stube?"

Früher hielt man sich eh immer in der (Wohn-) Küche auf und das Wohnzimmer, die sogenannte "Gute Stube“ bezeichnet einen gepflegten Raum, der nur zu besonderen Anlässen freigegeben wurde. Er war ein warmer und behaglicher Ort, in dem sich meist ein großzügiger Kamin oder eine Feuerstelle darin befand und auch mehr oder weniger repräsentatives Mobiliar. Ich bin mit dieser Redewendung groß geworden, nutze aber nur noch, für den Norddeutschen typisch, das Wort "Stube" statt Wohnzimmer. Wie haltet ihr es?

Im stürmischen Ozean des Lebens 

bist du mein Anker.

~*~

© Anne Seltmann

 N° 277

Gerade erst nach Hause gekommen und schnell noch den Beitrag für die Challenge fertig machen, ehe die Couch ruft.

Mir rauscht der Kopf. Zweieinhalb Stunden Supervision geht schon an die Substanz, nach einem langen Arbeitstag.

Die Supervision diente dazu, um die eigene Arbeit noch einmal zu reflektieren und natürlich zur Teamfindung, da zwei Kolleginnen relativ neu sind.

Da wurde unter anderem gefragt, wie Kinder uns beschreiben würden, oder aber auch deren Eltern.

Interessant, was jeder so zu erzählen hatte.

Mitte November geht es weiter!

Bernhards...