Tag: 202
177/2023
"Nicht schlimm, die Kurse fürs Seepferdchen fangen gerade erst an!"
Anne Seltmann 11.04.2023, 06.41 | (8/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Anne Seltmann 04.04.2023, 15.44 | (3/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
März 2023
Wieder ist ein Monat geschafft! Für mich ein Monat im dienstlichen Sinne, ein Auf und Ab.
Bevorstehend ist ja meine Rente und dann die traurige Auflösung unseres Kindergartens und Hort.
Noch 5 Arbeitstage, dann verabschiede ich mich aus dem Berufsleben, davon waren 28 Jahre allein nur für den Kindergarten und Hort.
Davor habe ich jahrelang in einer Einrichtung für Menschen mit Schwerstkörper- und geistiger Behinderung gearbeitet. Das alles wird mir sehr fehlen!
Wie immer sind alle Bilder aus diversen Projekten entstanden:
Anne Seltmann 31.03.2023, 07.14 | (2/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
176/2023
Anthurie, auch Flamingoblumen genannt, stammt aus den tropischen Regenwäldern in Mittel- und Südamerika. "Anthurie" setzt sich aus den griechischen Worten "anthos" und "oura" zusammen. In dieser Kombination bedeuten diese Worte so viel wie "Blütenschweif."
Anne Seltmann 28.03.2023, 06.57 | (9/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Anne Seltmann 11.03.2023, 06.49 | (2/1) Kommentare (RSS) | TB | PL
Februar 2023
Meine Monatscollage ist gefüllt mit Bildern zu vielen Projekten, an denen ich teilnehme.
Anne Seltmann 01.03.2023, 15.20 | (2/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
März 2023
Das Spiel * Tantrix hatte ich zu Weihnachten mit meinem Enkelbuben gespielt. Gar nicht so einfach!
Tantrix ist ein von dem neuseeländischen Mathematiker * Mike McManaway 1987 entworfenes Strategie- und Legespiel für 1 bis 4 Personen und wird mit 56 sechseckigen Plättchen aus Kunstharz gespielt.
Die Plättchen sind mit drei Verbindungslinien bedruckt, die jeweils zwei Seiten verbinden und stets drei der vier Farben rot, gelb, grün und blau haben. Da höchstens eine gerade Verbindungslinie gegenüberliegende Seiten verbindet, gibt es genau 56 verschiedene Spielsteine.
[*Namensnennung…unbeauftragt und unbezahlt!]
Anne Seltmann 01.03.2023, 07.00 | (3/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
174/2023
Man nimmt an, dass bereits bei antiken Reit- und Botenposten an den Sammelstellen Behälter, Kisten oder tonnenartige Gefäße aufgestellt waren, um Nachrichten die befördert werden sollten bis zur Ankunft des Boten oder Reiters aufzubewahren. Eine viel ältere Einrichtung dürften dafür allerdings die Felleisen und Postbeutel sein.
Im 16. Jahrhundert wurden in den Kirchen von Florenz hölzerne Kästen, (tamburi genannt), aufgestellt, in denen die Bevölkerung anonyme Anzeigen für die Regierung einlegen konnte, um diese vor Anschlägen und Verbrechen zu warnen. Später sollen diese Kästen von den Briefboten dazu benutzt worden sein, auch die Post, welche an die Geistlichen gerichtet war, dort einzuwerfen.
Diese Briefkästen sind also eher die Vorfahren der heutigen Hausbriefkästen.
Anne Seltmann 28.02.2023, 08.03 | (7/0) Kommentare (RSS) | TB | PL