Tag: 202
Schwups und schon sind wir im März gelandet.
Unten aufgeführte Projekte führen euch zu den jeweiligen Initiatoren.
Ein Blick…oder zwei, drei…lohnt sich in jedem Fall!
Diese Collage geht nun zu Birgitt, die dieses Projekt liebevoll begleitet!
Anne Seltmann 01.03.2020, 08.16 | (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Die Métro Paris ist das U-Bahn-System der französischen Hauptstadt Paris. Am 19. Juli 1900 fuhr die erste U-Bahn, anlässlich der Weltausstellung.
Sie war die 6. U-Bahn der Welt. Mit 219,9 Kilometer Gesamtlänge und 303 Stationen, ist es eines der größten Fahr-Netze der Welt.
Anne Seltmann 18.02.2020, 01.00 | (12/1) Kommentare (RSS) | TB | PL
Kürzlich noch habe ich einen Kaugummiautomaten unter den Blogger/Innen gesehen und auch kommentiert,
dass meine Mutter mich niemals dort etwas hat herausziehen lassen. Wegen der Hygiene!!!
Ich muss grooooße Kaugummiaugen gemacht haben...
Im Nachhinein verstehe ich sie natürlich. Ich weiß gar nicht, ob es noch unverpackte Dinge darinnen gibt, dieser hier war jedenfalls leer.
Preise schwankten von 10 Pfennig über 50 Pfennig bis hin zu einer D-Mark.
In der Nachkriegszeit kamen die Kaugummiautomaten nach Deutschland. Irgendwann kamen aber auch Kleinteile hinzu, wie z.B. winzige Taschenmesser, Ringe, Schlüsselanhänger usw.
Kaugummiautomaten sind durchaus wieder beliebt und die Schätzung geht auf 500 000-800 000 Automaten.
Soooo viele, wer hätte das gedacht. Ich seh die sonst NIE.
Aber fragt mal ein Kind, ob es weiß wo ein Kaugummiautomat hängt, ihr bekommt garantiert eine positive Antwort!
Anne Seltmann 04.02.2020, 01.00 | (7/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Unter den vielen alten Bäumen kann man die Stille genießen. Mit seinen 389 Hektar ist er zugleich Hamburgs größte Grünanlage und der größte Parkfriedhof der Welt.
Die Mischung aus historischen Bauten, Denkmälern, Grabgestaltungen und mit einigen hundert 450 Laub- und Nadelgehölz-Arten sowie Teichen und Bächen, machen ihn zu einem idealen Naherholungsgebiet.
Anne Seltmann 02.02.2020, 19.18 | (6/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Anne Seltmann 31.01.2020, 19.00 | (3/1) Kommentare (RSS) | TB | PL
Anne Seltmann 31.01.2020, 08.09 | (0/0) Kommentare | TB | PL
Aarhus dagegen bekam ab August 2019 Wikinger als Ampelmännchen. Eine tolle Idee!
Ihr müsst unbedingt mal >> HIER << nachlesen, wie viele verschiedene Ampelmännchen vertreten sind. Ich war überrascht!
Anne Seltmann 21.01.2020, 01.00 | (17/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Anne Seltmann 18.01.2020, 17.05 | (2/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Ich durfte schon einige Bücher der Autorin Sandra Hausser lesen, die da wären:
Cold Case
Düstere Rache
Spreemörder
Katzensitter
Tot auf leisen Pfoten
Ohne Hintern wäre ich sexy
"Wandas Geschichte"
Klappentext:
Stell dir vor, welche Möglichkeiten ich habe,
mir auszudenken, was hätte sein können.“
Nachdem Wanda ihre niederschmetternde Krebsdiagnose erhält,
zieht die junge Frau in ein Hospiz. Dort beschließt sie,
ein Buch zu schreiben, statt sich mit dem Ende ihres Lebens abzufinden. Eine
Geschichte, in dem ihr eigenes Leben ein Happy End bekommen soll.
Entschlossen, ihre verbleibende Lebenszeit mit schönen Stunden zu verbringen,
engagiert sie Sven, einen jungen Journalisten für das Vorhaben: Schreib mein
Happy End.
Sven lernt das Leben im Hospiz in seinen unterschiedlichen Facetten kennen.
Anders als erwartet, herrschen dort nicht nur Hoffnungslosigkeit und Trauer.
Wir befinden uns im Hospiz und lernen Wanda (die Protagonistin) kennen, die nunmehr unheilbar an Krebs erkrankt ist. Wanda beschließt für die Nachwelt ihr eigene Geschichte zu hinterlassen. Und damit ihr das gelingt, engagiert sie den Journalisten Sven und beide werden sehr schnell Freunde.
Ich selbst war zuvor viel mit den Vorbereitungen zum Tod beschäftigt und so überraschte mich diesmal das Thema der Autorin.
Der Inhalt des Buches beschäftigt sich mit dem Tod und eigentlich glaubte ich gewappnet zu sein nach allem was ich bisher gehört, gesehen, erlebt und gelesen habe, doch dieses Buch hat mich zutiefst berührt. Schon nach wenigen Zeilen, ich lese ja grundsätzlich abends vor dem Einschlafen im Bett, war das Kopfkissen durchnässt. Mir war Wanda mehr als nur sympathisch, empfand ich doch tatsächlich so etwas wie eine vertraute Freundin zu sein. Sandra Hausser versteht es, einen mitzunehmen um in die Gefühlswelt der Protagonisten eintauchen zu können.
Ich mag Bücher die kein wirkliches Ende haben und Wandas Geschichte hat auch kein herkömmliches Happyend. Es regt am Ende zum Weiterdenken an und beschäftigt einen noch eine ganze Weile!
Ich denke, das ist Ziel und Wunsch der Autorin.
Anne Seltmann 10.01.2020, 07.44 | (3/0) Kommentare (RSS) | TB | PL