Blogeinträge (Tag-sortiert)

Tag: 202

Projekt Monatscollage Februar 2020



Februar 2020







Schwups und schon sind wir im März gelandet.

Unten aufgeführte Projekte führen euch zu den jeweiligen Initiatoren.

Ein Blick…oder zwei, drei…lohnt sich in jedem Fall!

Diese Collage geht nun zu Birgitt, die dieses Projekt liebevoll begleitet!

 


Black and White

Der Naturdonnerstag

DigitalArtDienstag

DiMiMi

I see faces

Ich seh rot

Mittwochsmix

Montagsherz

Quartalsaufgabe

T-in die neue Woche

Zitat im Bild







Anne Seltmann 01.03.2020, 08.16 | (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

I see faces Februar 2020



Februar 2020




Stets haben wir heimliche Beobachter um uns!

  











Anne Seltmann 29.02.2020, 08.16 | (5/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Projekt: Ich seh rot 96/2020



 96/2020





Die Métro Paris ist das U-Bahn-System der französischen Hauptstadt Paris. Am 19. Juli 1900 fuhr die erste U-Bahn, anlässlich der Weltausstellung. 

Sie war die 6. U-Bahn der Welt. Mit 219,9 Kilometer Gesamtlänge und 303 Stationen, ist es eines der größten Fahr-Netze der Welt.









Anne Seltmann 18.02.2020, 01.00 | (12/1) Kommentare (RSS) | TB | PL

Projekt: Ich seh rot 95/2020



 95/2020









Kürzlich noch habe ich einen Kaugummiautomaten unter den Blogger/Innen gesehen und auch kommentiert,

dass meine Mutter mich niemals dort etwas hat herausziehen lassen. Wegen der Hygiene!!!

Ich muss grooooße Kaugummiaugen gemacht haben... 

Im Nachhinein verstehe ich sie natürlich. Ich weiß gar nicht, ob es noch unverpackte Dinge darinnen gibt, dieser hier war jedenfalls leer.

Preise schwankten von 10 Pfennig über 50 Pfennig bis hin zu einer D-Mark.  

 

In der Nachkriegszeit kamen die Kaugummiautomaten nach Deutschland. Irgendwann kamen aber auch Kleinteile hinzu, wie z.B. winzige Taschenmesser, Ringe, Schlüsselanhänger usw. 

Kaugummiautomaten sind durchaus wieder beliebt und die Schätzung geht auf 500 000-800 000 Automaten.


 


Soooo viele, wer hätte das gedacht. Ich seh die sonst NIE. 

Aber fragt mal ein Kind, ob es weiß wo ein Kaugummiautomat hängt, ihr bekommt garantiert eine positive Antwort!







Anne Seltmann 04.02.2020, 01.00 | (7/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Black and White Februar 2020



Black and White N° #02/2020








Ein kleiner Ausschnitt des Friedhofs Ohlsdorf in Hamburg.

Unter den vielen alten Bäumen kann man die Stille genießen. Mit seinen 389 Hektar ist er zugleich Hamburgs größte Grünanlage und der größte Parkfriedhof der Welt. 

Die Mischung aus historischen Bauten, Denkmälern, Grabgestaltungen und mit einigen hundert 450 Laub- und Nadelgehölz-Arten sowie Teichen und Bächen, machen ihn zu einem idealen Naherholungsgebiet.








Anne Seltmann 02.02.2020, 19.18 | (6/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Projekt Monatscollage Januar 2020



Januar 2020


Wieder einmal ist ein Monat geschafft.
19 Bilder habe ich verwertet, die an Projekten teilnehmen.
Auf der linken Seite meines Blogs ( unter "Zu Gast"), 
gelangt man zu den jeweiligen Projektgründerinnen.












Anne Seltmann 31.01.2020, 19.00 | (3/1) Kommentare (RSS) | TB | PL

Goodbye January





Der Januar verabschiedet sich mit milden Temperaturen.
Seine Durchreise war eher nass und trüb, statt eisig und verschneit.
Mal sehen was der Februar im Reisegepäck für uns bereit hält.








Anne Seltmann 31.01.2020, 08.09 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Projekt: Ich seh rot 94/2020



94/2020 





Bei uns in Kiel gibt es diese Art Männchen nicht! 
Ich muss grad überlegen wie unseres überhaupt aussieht.

Nach einer schlaflosen Nacht fiel es mir wieder ein...
Edit: Wir haben gar kein Ampelmännchen



Gott wie peinlich...erzählt das bloß nicht meinen KiGa Kindern!

Aarhus dagegen bekam ab August 2019 Wikinger als Ampelmännchen. Eine tolle Idee!

Ihr müsst unbedingt mal >> HIER << nachlesen, wie viele verschiedene Ampelmännchen vertreten sind. Ich war überrascht!











Anne Seltmann 21.01.2020, 01.00 | (17/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

I see faces Januar 2020



Januar 2020




Näher betrachtet, weiß man so gar nicht, um was es sich hier handelt, oder?
Ich mache es euch einfach, es ist ein leicht verstaubtes (*hüstel)  Holzboot, 
das dekorativ in meinem Schlafzimmer steht.











Anne Seltmann 18.01.2020, 17.05 | (2/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Projekt: Leben mit Büchern N° #41/2020



 N° #41





Ich durfte schon einige Bücher der Autorin Sandra Hausser lesen, die da wären:

 

Cold Case

Düstere Rache

Spreemörder

Katzensitter

Tot auf leisen Pfoten

Ohne Hintern wäre ich sexy


Letzteres ist mir noch ganz besonders in Erinnerung, weil es gar zu lustig war!


Das nun frisch erschienene Buch heißt

"Wandas Geschichte"

Klappentext:

 

Stell dir vor, welche Möglichkeiten ich habe, mir auszudenken, was hätte sein können.“
Nachdem Wanda ihre niederschmetternde Krebsdiagnose erhält, zieht die junge Frau in ein Hospiz. Dort beschließt sie, ein Buch zu schreiben, statt sich mit dem Ende ihres Lebens abzufinden. Eine Geschichte, in dem ihr eigenes Leben ein Happy End bekommen soll.
Entschlossen, ihre verbleibende Lebenszeit mit schönen Stunden zu verbringen, engagiert sie Sven, einen jungen Journalisten für das Vorhaben: Schreib mein Happy End.
Sven lernt das Leben im Hospiz in seinen unterschiedlichen Facetten kennen. Anders als erwartet, herrschen dort nicht nur Hoffnungslosigkeit und Trauer.

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Wir befinden uns im Hospiz und lernen Wanda (die Protagonistin) kennen, die nunmehr unheilbar an Krebs erkrankt ist. Wanda beschließt für die Nachwelt ihr eigene Geschichte zu hinterlassen. Und damit ihr das gelingt, engagiert sie den Journalisten Sven und beide werden sehr schnell Freunde.

Ich selbst war zuvor viel mit den Vorbereitungen zum Tod beschäftigt und so überraschte mich diesmal das Thema der Autorin.

Der Inhalt des Buches beschäftigt sich mit dem Tod und eigentlich glaubte ich gewappnet zu sein nach allem was ich bisher gehört, gesehen, erlebt und gelesen habe, doch dieses Buch hat mich zutiefst berührt. Schon nach wenigen Zeilen, ich lese ja grundsätzlich abends vor dem Einschlafen im Bett, war das Kopfkissen durchnässt. Mir war Wanda mehr als nur sympathisch, empfand ich doch tatsächlich so etwas wie eine vertraute Freundin zu sein. Sandra Hausser versteht es, einen mitzunehmen um in die Gefühlswelt der Protagonisten eintauchen zu können.

Ich mag Bücher die kein wirkliches Ende haben und Wandas Geschichte hat auch kein herkömmliches Happyend. Es regt am Ende zum Weiterdenken an und beschäftigt einen noch eine ganze Weile!
Ich denke, das ist Ziel und Wunsch der Autorin.









Anne Seltmann 10.01.2020, 07.44 | (3/0) Kommentare (RSS) | TB | PL