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In den tiefen, blauen Tiefen des Ozeans lebte ein neugieriger Oktopus namens Ollie. Ollie war bekannt für seine unstillbare Neugier und seine Fähigkeit, sich in die kleinsten Ecken und Winkel zu zwängen. Jeden Tag entdeckte er etwas Neues und Spannendes.
Eines Tages hörte Ollie von einem geheimnisvollen Wrack, das tief im Ozean lag. Es hieß, dass das Wrack voller Schätze und alter Geheimnisse sei. Ollie konnte seine Neugier nicht zügeln und beschloss, das Wrack zu erkunden.
Auf dem Weg dorthin traf er auf seine Freundin, die kluge Schildkröte Tiamat. Sie warnte Ollie vor den Gefahren, die in der Tiefe lauern könnten, aber Ollie war entschlossen. Gemeinsam machten sie sich auf den Weg zum Wrack.
Als sie das Wrack erreichten, fanden sie es von bunten Korallen und exotischen Fischen umgeben. Ollie zwängte sich durch ein kleines Loch im Rumpf des Schiffes und entdeckte eine alte Schatztruhe. Doch bevor er sie öffnen konnte, hörte er ein leises Zischen.
Es war ein riesiger Aal, der das Wrack als sein Zuhause beanspruchte. Ollie und Tiamat mussten schnell handeln. Mit Tiamats Hilfe und Ollies Geschicklichkeit gelang es ihnen, den Aal abzulenken und die Schatztruhe zu öffnen.
In der Truhe fanden sie nicht nur glänzende Perlen und funkelnde Edelsteine, sondern auch eine alte Karte, die zu weiteren Abenteuern führte. Ollie und Tiamat beschlossen, die Karte zu behalten und weiterhin gemeinsam die Geheimnisse des Ozeans zu erkunden.
Und so lebten sie glücklich und erlebten viele weitere aufregende Abenteuer in den Tiefen des Meeres.
© Anne Seltmann
Anne Seltmann 27.07.2024, 16.11 | (2/1) Kommentare (RSS) | TB | PL
Die Reise der
alten Schildkröte
In den tiefen, blauen Gewässern des Ozeans lebte eine uralte Schildkröte namens Tiamat. Tiamat war älter als die meisten Korallenriffe und hatte die Geheimnisse des Meeres über viele Jahrhunderte hinweg gehütet. Ihre Panzerplatte war mit Narben und Algen bedeckt, die Geschichten von Abenteuern und Begegnungen mit anderen Meeresbewohnern erzählten.
Eines Tages machte sich Tiamat auf den Weg zu einem entfernten Riff, das als das "Verborgene Riff" bekannt war. Es hieß, dass in den Tiefen dieses Riffs ein altes Artefakt lag, das der Schlüssel zu einem lang vergessenen Schatz sein sollte. Das Artefakt war ein alter, leuchtender Perlenanhänger, der einst von den Meeresgöttern selbst geschaffen worden war.
Tiamat wusste, dass diese Reise gefährlich sein würde. Auf ihrem Weg musste sie durch Strömungen navigieren, die selbst die stärksten Fische mit sich rissen, und sich an Räubern wie Haien und Moränen vorbeischleichen. Doch ihre Weisheit und Erfahrung gaben ihr den Mut, den sie brauchte.
Während ihrer Reise begegnete Tiamat einer jungen Meeresschildkröte namens Maro. Maro war neugierig und voller Energie, aber auch unerfahren. Sie beschloss, Tiamat auf ihrem Abenteuer zu begleiten, um von der alten Schildkröte zu lernen. Gemeinsam meisterten sie die Herausforderungen des Ozeans, indem sie sich gegenseitig unterstützten und ihre Stärken einsetzten.
Als sie das Verborgene Riff erreichten, fanden sie es von dichten Algen und bunten Korallen umgeben. In einer tiefen Felsspalte entdeckten sie schließlich den leuchtenden Perlenanhänger, der in einem sanften, mystischen Licht schimmerte. Doch der Anhänger wurde von einem riesigen Kraken bewacht, der sich sofort gegen die Eindringlinge verteidigte.
Mit Geschick und Teamarbeit gelang es Tiamat und Maro, den Kraken zu überlisten. Sie bewegten sich geschickt um seine Tentakel herum, bis sie den Anhänger erreichten. Tiamat nahm den Anhänger behutsam in ihren Mund, und sofort spürten sie beide die Macht und die Geschichte, die in diesem alten Artefakt schlummerten.
Auf dem Rückweg teilte Tiamat ihre Weisheiten mit Maro und erklärte ihr die Bedeutung des Anhängers: Er war nicht nur ein Schatz, sondern ein Symbol für die Balance und den Schutz des Meeres. Sie beschlossen, den Anhänger an einem sicheren Ort zu verstecken, wo er weiterhin das Meer und seine Bewohner beschützen konnte.
Nach ihrer Rückkehr wurden Tiamat und Maro von den Meeresbewohnern als Helden gefeiert. Die junge Meeresschildkröte hatte viel gelernt und war bereit, die Weisheit weiterzugeben, die sie von Tiamat erhalten hatte. Tiamat selbst zog sich in die Tiefen des Ozeans zurück, zufrieden in dem Wissen, dass ihre Reise nicht nur das Meer geschützt, sondern auch die nächste Generation von Meeresbewohnern inspiriert hatte.
Und so schwammen Tiamat und Maro, zwei Schildkröten unterschiedlicher Generationen, weiter durch die endlosen Weiten des Ozeans, ihre Herzen erfüllt mit den Geschichten und Geheimnissen des Meeres.
Anne Seltmann 22.07.2024, 06.15 | (1/1) Kommentare (RSS) | TB | PL
Anne Seltmann 26.06.2024, 07.02 | (1/1) Kommentare (RSS) | TB | PL
In den tiefen, blauen Gewässern des
Ozeans lebte eine kleine Qualle namens Luna. Luna war besonders, denn
sie leuchtete in einem sanften, bläulichen Licht, das nachts den Ozean
um sie herum erhellte. Doch obwohl sie wunderschön war, fühlte sie sich
oft einsam, weil sie anders war als die anderen Meeresbewohner.
Eines Nachts, während Luna durch das stille Wasser glitt, bemerkte sie
ein leises Schluchzen. Sie folgte dem Geräusch und fand einen kleinen
Fisch namens Finn, der sich in einem Netz verfangen hatte. Finn war
verzweifelt und konnte sich nicht befreien.
Luna näherte sich vorsichtig und sagte: "Keine Sorge, ich werde dir
helfen." Mit ihren sanften, leuchtenden Tentakeln löste sie das Netz und
befreite Finn. Dankbar schaute Finn zu Luna auf und sagte: "Du hast
mich gerettet! Dein Licht hat mir Hoffnung gegeben."
Von diesem Moment an wurden Luna und Finn beste Freunde. Gemeinsam
erkundeten sie die Tiefen des Ozeans und erlebten viele Abenteuer. Lunas
Licht führte sie durch dunkle Höhlen und half ihnen, andere
Meeresbewohner in Not zu finden und zu retten.
Luna erkannte, dass ihr Leuchten nicht nur sie besonders machte, sondern
auch ein Geschenk für andere war. Sie war nicht mehr einsam, sondern
stolz darauf, wie sie war. Und so leuchtete Luna jede Nacht, um den
Ozean ein wenig heller und freundlicher zu machen.
© Anne Seltmann
Anne Seltmann 15.06.2024, 13.50 | (2/2) Kommentare (RSS) | TB | PL
Anne Seltmann 28.05.2024, 11.16 | (5/3) Kommentare (RSS) | TB | PL
Der Zweifel
drängt uns, genauer zu erforschen, was uns als zweifelhaft erscheint. Es ist
immer gut Zweifel zu haben, denn wer zweifelt, ist offener und interessierter. So
will ich heute Elke von ihren Zweifeln erlösen, denn die Prompts, die ich angegeben habe, waren falsch. Da ist mir ein
Fehler unterlaufen. Ich habe es nochmal korrigiert. Sorry!
Aber nun zu KI: Wo bisher
Fehler auftauchten (ich zeigte ja schon ein Kind (mit dopplter Zahnreihe) zeigte KI Hände mit 6 Fingern, verdrehte Arm- oder
Handgelenke, 3 Beine etc. Doch KI lernt. Es wird zusehends schwieriger echte Bilder von
KI generierten Bildern zu unterscheiden:
Anne Seltmann 04.04.2024, 09.00 | (2/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Ich nutze seit längerem verschiedene KI Programme und bin immer wieder überrascht, wie unterschiedlich die Ergebnisse sind, trotz gleicher Prompt-Aufforderung. Natürlich bediene ich die kostenlosen KIs, alles andere würde mein Portemonnaie sprengen.
Heute hatte ich folgenden Prompt, den ich immer in englisch eingebe (so erziele ich meist bessere Bilder) : Korrektur!!!
A tranquil beach with photorealistic qualities captures the essence of serenity as gentle, silky blue waves of the ocean interact with an unseen, invisible man. The waves contour and drape in such a manner that the shape and form of a man are subtly implied, creating a captivating illusion of his presence without direct visualization. This surreal interaction between the natural flow of water and the invisible man adds a layer of mystery, all under a blue sky.
Benutzt habe ich *Playground, *Tengr.ai, *Bing Image Creator und *Ideogram
Mittlerweile turne ich auf noch weiteren KI Generatoren, weil ich einfach Spaß daran habe. Ich muss allerdings aufpassen, dass ich mir meine Externen Festplatten nicht zum Überlaufen bringe!
Anne Seltmann 30.03.2024, 10.56 | (4/0) Kommentare (RSS) | TB | PL