Tag: Heidelberg
Anne Seltmann 28.01.2024, 00.00 | (6/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Das Heidelberger Schloss ist eine der berühmtesten Ruinen Deutschlands und das Wahrzeichen der Stadt Heidelberg. Bis zu seiner Zerstörung im Pfälzischen Erbfolgekrieg war es die Residenz der Kurfürsten von der Pfalz. Es zählt heute zu den meistbesuchten touristischen Sehenswürdigkeiten Europas.
Ratzebruger Dom
Der Ratzeburger Dom befindet sich auf dem höchsten Punkt der Nordspitze der Altstadtinsel von Ratzeburg. Gestiftet wurde der Dom von Heinrich dem Löwen als Bischofskirche des Bistums Ratzeburg. Daher ist er einer der vier sogenannten Löwendome, zu denen auch die in Schwerin, Lübeck und Braunschweig gehören. Eine Replik des Braunschweiger Löwen steht seit 1881 auf dem Domhof zu Ratzeburg.
Schloss Stolpe - Insel Usedom
Im Südosten der Insel Usedom liegt nur etwa drei Kilometer vom Stettiner Haff entfernt der kleine Ort Stolpe. Am Dorfrand befindet sich das zunehmend als kulturelles Zentrum auf Usedom genutzte Schloss Stolpe, dessen Kernbau Ende des 16. Jahrhunderts als Herrenhaus errichtet wurde. Nach dessen teilweiser Zerstörung wurde der zweigeschossige Renaissancebau im barocken Stil um- und wiederaufgebaut.
Sein erneuter, grundlegender Umbau erfolgte um das Jahr 1900, bei dem das Gebäude unter anderem um mehrere Türme, ein Portal und einen Arkadengang erweitert wurde. Die Eingangshalle erhielt eine umlaufende Galerie auf die eine geschwungene Treppe führte. Fortan wurde es danach als Schloss Stolpe bezeichnetDie Pauluskirche im Kieler Stadtteil Düsternbrook wurde in den Jahren 1878–1882 im neugotischen Stil als Garnisonkirche für den preußischen Marinestandort Kiel erbaut[1] und von diesem bis 1918 genutzt. Seit 1925 gehört die Pauluskirche als Gemeindekirche zur Kieler evangelisch-lutherischen Kirchengemeinde Heiligengeist.
Der Schlossberg ist eine Erhebung des Nördlichen Harzvorlandes. Er befindet sich in Quedlinburg im sachsen-anhaltischen Landkreis Harz und ist Standort des Stifts Quedlinburg.
Anne Seltmann 10.11.2021, 06.54 | (5/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Gesehen in der Pfaffengasse (Heidelberg). Dort befinden sich unter anderem auch noch Hochwassermarken.
Die Eiswasserkatastrophe 1784 brachte die schlimmste Überschwemmung der Stadt. Der Pegel ging bis 10,50 Meter.
Er zerstörte den hölzernen Vorgängerbau der ehemaligen Brücke und das Wasser schoss bis in die Hauptstraße der Stadt.
Viele Häuser in der Altstadt wurden zerstört und beschädigt.
In der Geschichte der Menschheit waren Toiletten nicht vorhanden oder gar eine Seltenheit.
Die Notdurft wurde entweder in Nachttöpfen, Jauchegruben oder in der freien Natur verrichtet.
Und wohl auch in Gassen, wie sich anhand des Schildes lesen lässt.
Man/frau konnte aber auch so um 1830 eine Abtritt Anbieterin benutzen, die einen langen Mantel anhatte,
um die Leute vor neugierigen Blicken zu schützen, während des "Geschäftes"
Sie hatte Holzeimer an einem Tragjoch, Blätter, Moos oder etwas Heu unter dem Mantel dabei, damit man sich entleeren und reinigen konnte.
Wie gut wir es doch haben, wird einem erst nach dieser Information klar.
Anne Seltmann 17.02.2021, 01.00 | (4/0) Kommentare (RSS) | TB | PL