Tag: P
Das Projekt lief letztes Jahr schon und es hat viele verschiedene Ergebnisse gebracht die sehenswert sind!
Ich zitiere Sunny: Die Themen für Punkt, Punkt, Punkt finden wir gemeinsam. Alle die mitmachen möchten, können ab dem 1. Januar Themenvorschläge einreichen. Die Themenliste werde ich nach und nach in einer separaten Tabelle führen. Wer möchte, kann sie schon anschauen, wer lieber spontan handelt, lässt es einfach.
Als Themen gilt alles was gefällt und umsetzbar scheint.
Die Runde beginnt wie gewohnt am Sonntag (in diesem Jahr am 8. zum ersten Mal) und läuft bis Samstagabend danach. Eine Tabelle, in der ich vermerke, wer mitmacht, in welche Woche ein Bild abgegeben wurde und wer welches Thema gespendet hat (dies erst nach Bekanntgabe), hilft die Übersicht zu behalten.
Auch in 2017 gibt es eine Spende. Pro abgegebenem Bild/Beitrag werden 5 Cent auf das Spendenkonto gerechnet. Das Geld bekommt in 2017 stellvertretend für viele Stiftungen dieser Art Ärzte ohne Grenzen.Anne Seltmann 23.04.2017, 19.28 | (4/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Das Foto ist Ausgangspunkt für die Vielfalt kreativen Tuns:
Anne Seltmann 18.04.2017, 19.08 | (3/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Wir sind Fleischesser!
Aber mit Rücksicht auf die vielen Veganer unter euch, zeige ich heute nur eines der vielen Fleisch- Ausgangsprodukte.
Wir outen uns als Fleischesser! Allerdings eher selten. Unser Repertoire an vegetarischen Rezepten ist immens groß!
Aber so ganz und gar können wir nicht darauf verzichten.
Heute z.B. gab es Schweinenacken gefüllt mit Äpfeln und Thymian.
Dazu gab es Semmelknödel und Prinzessbohnen.
Das Projekt "Punkt, Punkt, Punkt"… von Sunny, wird bildlich wie auch schriftlich gebraucht, um allgemein etwa die Erfüllung einer Aufgabe zu bezeichnen. Die Aufgabe wird von den einzelnen Teilnehmern gewählt und dementsprechend umgesetzt.
Das Projekt lief letztes Jahr schon und es hat viele verschiedene Ergebnisse gebracht die sehenswert sind!
Ich zitiere Sunny: Die Themen für Punkt, Punkt, Punkt finden wir gemeinsam. Alle die mitmachen möchten, können ab dem 1. Januar Themenvorschläge einreichen. Die Themenliste werde ich nach und nach in einer separaten Tabelle führen. Wer möchte, kann sie schon anschauen, wer lieber spontan handelt, lässt es einfach.
Als Themen gilt alles was gefällt und umsetzbar scheint.
Die Runde beginnt wie gewohnt am Sonntag (in diesem Jahr am 8. zum ersten Mal) und läuft bis Samstagabend danach. Eine Tabelle, in der ich vermerke, wer mitmacht, in welche Woche ein Bild abgegeben wurde und wer welches Thema gespendet hat (dies erst nach Bekanntgabe), hilft die Übersicht zu behalten.
Auch in 2017 gibt es eine Spende. Pro abgegebenem Bild/Beitrag werden 5 Cent auf das Spendenkonto gerechnet. Das Geld bekommt in 2017 stellvertretend für viele Stiftungen dieser Art Ärzte ohne Grenzen.Anne Seltmann 17.04.2017, 17.17 | (2/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Das Projekt "Punkt, Punkt, Punkt"… von Sunny, wird bildlich wie auch schriftlich gebraucht, um allgemein etwa die Erfüllung einer Aufgabe zu bezeichnen. Die Aufgabe wird von den einzelnen Teilnehmern gewählt und dementsprechend umgesetzt.
Das Projekt lief letztes Jahr schon und es hat viele verschiedene Ergebnisse gebracht die sehenswert sind!
Ich zitiere Sunny: Die Themen für Punkt, Punkt, Punkt finden wir gemeinsam. Alle die mitmachen möchten, können ab dem 1. Januar Themenvorschläge einreichen. Die Themenliste werde ich nach und nach in einer separaten Tabelle führen. Wer möchte, kann sie schon anschauen, wer lieber spontan handelt, lässt es einfach.
Als Themen gilt alles was gefällt und umsetzbar scheint.
Die Runde beginnt wie gewohnt am Sonntag (in diesem Jahr am 8. zum ersten Mal) und läuft bis Samstagabend danach. Eine Tabelle, in der ich vermerke, wer mitmacht, in welche Woche ein Bild abgegeben wurde und wer welches Thema gespendet hat (dies erst nach Bekanntgabe), hilft die Übersicht zu behalten.
Auch in 2017 gibt es eine Spende. Pro abgegebenem Bild/Beitrag werden 5 Cent auf das Spendenkonto gerechnet. Das Geld bekommt in 2017 stellvertretend für viele Stiftungen dieser Art Ärzte ohne Grenzen.Anne Seltmann 09.04.2017, 15.51 | (3/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Anne Seltmann 08.04.2017, 10.06 | (5/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
In 90 Prozent der Fälle schätzten die Studenten die Träger der Schuhe richtig ein. Alle Achtung!
Das Projekt "Punkt, Punkt, Punkt"… von Sunny, wird bildlich wie auch schriftlich gebraucht, um allgemein etwa die Erfüllung einer Aufgabe zu bezeichnen. Die Aufgabe wird von den einzelnen Teilnehmern gewählt und dementsprechend umgesetzt.
Das Projekt lief letztes Jahr schon und es hat viele verschiedene Ergebnisse gebracht die sehenswert sind!
Ich zitiere Sunny: Die Themen für Punkt, Punkt, Punkt finden wir gemeinsam. Alle die mitmachen möchten, können ab dem 1. Januar Themenvorschläge einreichen. Die Themenliste werde ich nach und nach in einer separaten Tabelle führen. Wer möchte, kann sie schon anschauen, wer lieber spontan handelt, lässt es einfach.
Als Themen gilt alles was gefällt und umsetzbar scheint.
Die Runde beginnt wie gewohnt am Sonntag (in diesem Jahr am 8. zum ersten Mal) und läuft bis Samstagabend danach. Eine Tabelle, in der ich vermerke, wer mitmacht, in welche Woche ein Bild abgegeben wurde und wer welches Thema gespendet hat (dies erst nach Bekanntgabe), hilft die Übersicht zu behalten.
Auch in 2017 gibt es eine Spende. Pro abgegebenem Bild/Beitrag werden 5 Cent auf das Spendenkonto gerechnet. Das Geld bekommt in 2017 stellvertretend für viele Stiftungen dieser Art Ärzte ohne Grenzen.Anne Seltmann 05.04.2017, 09.47 | (5/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Anne Seltmann 30.03.2017, 05.56 | (9/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Der Rundsilo oder Rundspeicher am Hafen von Eckernförde ist ein ehemaliger Silo.
Das markante Backsteingebäude wurde 1931 und 1932 von Heinrich Hansen als Getreidesilo für eine Futtermittelfabrik errichtet. In den trapezförmigen Silozellen konnten etwa 3.500 Tonnen Getreide gelagert werden. Das Bauwerk im Stil der Neuen Sachlichkeit mit Anklängen an die Heimatschutzarchitektur wurde 1972 ins Denkmalbuch eingetragen und wird seit 1986 nicht mehr als Silo genutzt.
Im Erdgeschoss des Rundsilos wurde 2008 ein Restaurant eingerichtet. Beim Umbau wurde ein zum Gebäude gehörender ebenfalls unter Denkmalschutz stehender Hafenkran abgerissen. Der ehemalige Silo gilt als eines der Wahrzeichen Eckernfördes.
2003 wurde in einer von Jochen Hillers initiierten und organisierten Aktion zugunsten der UNICEF, (dem Kinderhilfswerk der Vereinten Nationen), 20 Engelfiguren, von Künstlerinnen und Künstlern gestaltet und für den guten Zweck versteigert. Einen Rohling aus wetterfestem Kunststoff, mit 2,60 Meter Höhe die größte von allen Engelfiguren, erwarb Edita Sieck, die Witwe des früheren Besitzers des Rundsilos. Insgesamt 17 Schutzengel gibt es in Eckernförde
Es gibt keine Anmeldung. Du kannst
wann immer du willst, mitmachen. Ihr seid also herzlich eingeladen!
Ich freue mich auf eure Bilder und bin gespannt auf alle die dabei sind!
28.03.2017, 17.36 | (5/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Veranstaltungen im Spieker (Inhaber: Thomas Kunkowski) sind schon lange kein Geheimtipp mehr. Das urige Lagerhaus von 1886 steht am Innenhafen von Eckernförde. Mit seiner winzigen selbstgezimmerten Holzbühne, dem Life-Programm und freiem Eintritt, hat sich der Spieker inzwischen zur Kultkneipe etabliert.
Das historische Siemens Gebäude Spieker trägt nicht nur den Namen Kolonialwaren sondern auch Kunstgenuss. Neben dem Künstlerbedarf geben sich bekannte und unbekannte Künstler jede Woche die Tür in die Hand. Ach was Tür, oftmals ist der Spieker so brechend voll, dass die Türen belegt sind und die Menschen Schlange stehen bis draußen auf dem Vorhof. Sympathisch und Publikumsnah sind die Künstler-Gäste von Thomas Kunkowski. Der Eintritt ist frei, jedoch leckere Snacks und Getränke kann man kaufen. Die Stimmung ist wie immer gemütlich!
Und wenn dann Thomas Kunkowski (Inhaber) den Hut seines Vaters zückt, geht das immer mit lustigen Sprüchen einher:
"Hier können sie die Geldscheine loswerden, die kein Händler nehmen würde. Z.B den 200 oder 500 Euroschein.Beeindrucken sie ihren Nachbarn mit Scheinen, die er lange nicht gesehen hat. Während der Hut rumgeht, bitte nicht klimpern, sondern nur rascheln, sonst stört das den Musikgenuss.
Und wenn Sie nicht wissen, was Sie in den Hut reinwerfen sollen, geben Sie das achtfache hinein, was Sie sonst geben würden."
Anne Seltmann 26.03.2017, 10.44 | (3/0) Kommentare (RSS) | TB | PL