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Anne Seltmann 05.06.2024, 06.29 | (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Es war einmal in einem verwunschenen Wald, tief versteckt zwischen den Wurzeln einer uralten Eiche, ein kleines Mäusepaar namens Mia und Max. Sie waren seit ihrer Kindheit die besten Freunde und verbrachten ihre Tage damit, durch das hohe Gras zu huschen, Käse zu suchen und Geschichten über die große weite Welt zu erzählen.
Eines sonnigen Tages, als die Blumen in voller Blüte standen und die Vögel fröhlich sangen, spürten Mia und Max etwas Besonderes. Ihre Herzen klopften schneller, und sie wussten, dass sie füreinander bestimmt waren. Sie beschlossen, zu heiraten und für immer zusammenzubleiben.
Die beiden Mäuse begannen mit den Hochzeitsvorbereitungen. Mia fand ein tolles Hochzeitskleid und Max suchte nach einem Anzug, der ihm perfekt passte. Sie luden alle Tiere des Waldes ein – die Eichhörnchen, die Vögel, die Frösche und sogar die strengen Eulen.
Der große Tag kam, und die Sonne strahlte hell. Mia und Max standen vor dem kleinen Mausloch, das als Altar diente. Die Eichhörnchen spielten auf ihren Nüssen, die Vögel sangen ein Lied, und die Frösche quakten vor Freude. Die Eulen saßen in den Bäumen und beobachteten alles mit ihren klugen Augen.
Der alte Mäuserich, der als Priester fungierte, sprach die Worte der Liebe und Verbundenheit. Mia und Max tauschten winzige Ringe aus Grashalmen aus und versprachen, einander treu zu sein, in guten und schlechten Zeiten, bis der Käse sie scheidet.
Die ganze Waldgemeinschaft jubelte und klatschte, als Mia und Max sich küssten. Es war eine winzige, aber wunderschöne Hochzeit, die noch lange in den Herzen der Tiere des Waldes nachhallte.
Und so lebten Mia und Max glücklich und zufrieden in ihrem kleinen Mauseloch, teilten ihren Käse und ihre Träume und wussten, dass ihre Liebe für immer währen würde – so klein sie auch sein mochte.
© Anne Seltmann
Anne Seltmann 04.06.2024, 17.29 | (4/3) Kommentare (RSS) | TB | PL
[Bild mit KI-generiert]
Ich bin die Ruhe vor dem Sturm,
der erste Schnee im sanften Reigen,
ein Universum, weit und fern,
ein Tropfen Tau
auf zarten Zweigen.
Ich bin das Lachen in der Nacht,
das Echo alter Melodien,
ein Traum, der sanft im Schlaf erwacht,
die Farben, die im Herbst verziehen.
Ich bin ich, in all dem Sein,
ein Puzzlestück im großen Ganzen,
ein Moment, vergänglich und doch rein,
ein Leben voller Wagnisse und Chancen.
So steh ich hier, in Zeit und Raum,
mein Herz ein Kompass auf der Reise,
ich bin ich – ein Name, ein Traum,
ein kleines Licht in weiter Kreise.
~*~
© Anne Seltmann
Anne Seltmann 02.06.2024, 14.23 | (0/0) Kommentare | TB | PL
welches archäologische Funde und Nachbauten von Pfahldörfern aus der Stein- und Bronzezeit präsentiert.
Edit: Ich habe gerade festgestellt, dass ich tatsächlich einen Artikel >> hier << im Blog über die Pfahlbauten habe.
Alzheimer lässt grüßen
Anne Seltmann 01.06.2024, 16.29 | (3/1) Kommentare (RSS) | TB | PL
Das Wort "Pompon" stammt ursprünglich aus dem Französischen. Das französische Wort "pompon" bezeichnet eine dekorative Quaste oder Bommel, die oft aus Garn, Wolle oder anderen Fasern besteht. Es wird verwendet, um eine Vielzahl von dekorativen Objekten zu beschreiben, die flauschig und rund sind.
Der Ursprung des französischen Wortes ist wahrscheinlich im lateinischen Wort "pompa", was "Prunk" oder "Prozession" bedeutet. Im Laufe der Zeit hat sich die Bedeutung auf die dekorativen Elemente verlagert, die in der Mode und im Handwerk verwendet werden, um Gegenständen einen verspielten oder festlichen Akzent zu verleihen.
Anne Seltmann 31.05.2024, 16.44 | (2/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Die Bäume wirken wie aus Traum,
verschwommen ihr Konturensaum.
Ein Flüstern geht durch Gräser, zart,
als ob die Erde still verharrt.
Die Sonne, noch ein ferner Traum,
verbirgt ihr Licht im Nebelschaum.
Doch ihre Strahlen, von zarter Spur
durchdringen sacht die Natur.
~*~
© Anne Seltmann
Anne Seltmann 30.05.2024, 07.16 | (6/6) Kommentare (RSS) | TB | PL
Vielleicht hat das der eine oder andere schon einmal selbst hergestellt, ich selbst habe das gestern erst entdeckt und für gut befunden. Ich mag Windlichter, die selbst hergestellt werden, so wie so am liebsten.
Man kann das natürlich noch schöner aufhübschen, aber für die Präsentation musste das heute reichen!
Es ist ziemlich simpel in der Bearbeitung. Wenn man noch mehr herausholen will, kann man das Pergamentpapier noch mit Trockenblumen schmücken, oder einfach bemalen. Da ein Glas dahinter ist, dürfte es von der Temperatur gehen. Es sei denn, man nimmt ein Batteriebetriebenes Teelicht.
Anne Seltmann 29.05.2024, 17.46 | (4/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Anne Seltmann 28.05.2024, 11.16 | (5/3) Kommentare (RSS) | TB | PL
Wenn du mich suchst
wo Wellen sich an Land verlieren
und der Himmel das Meer berührt
wo Dünen sanft im Winde stürmen
Anne Seltmann 26.05.2024, 09.06 | (10/6) Kommentare (RSS) | TB | PL