Tag: Schokoladenmuseum
Diese goldigen Bären im ersten Bild stehen in Köln vor dem * Schokoladenmuseum, welches ich mit meinen beiden Enkelbuben (4+9) besuchte.
Im Schokoladenmuseum begibt man sich auf eine Reise durch die 5000-jährige Kulturgeschichte der Schokolade. Auf über 4.000 m? befindet sich die umfangreichste Darstellung der Geschichte und Gegenwart des Kakaos und der Schokolade weltweit.
Wusstest du, dass Schokolade früher in Apotheken verkauft wurde? Tatsächlich liegt es schon über 200 Jahre zurück, dass das Standard war. Immerhin galten kakaohaltige Erzeugnisse als Stärkung und - Aufputschmittel und waren somit apothekenpflichtig.
Neben all dem geschichtlichen Wissen, gab es natürlich auch die Möglichkeit vom Schokobrunnen zu naschen. Freundlich Damen reichten in Schokolade getunkte Waffeln, zur Verköstigung. Aber auch im Shop bestand die Möglichkeit, sich aus vielen leckeren selbstgewählten Zutaten, eine Schokoladentafel oder Pralinen herstellen zu lassen.
Anne Seltmann 16.10.2023, 00.00 | (6/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
02.10-08.10.2023 / N° 274-279
Von Sonntag 01.10. bis Sonntag 08.10. haben wir eine wunderschöne Zeit mit unserer Familie in Krefeld verbracht.
Da die allerliebste Lieblingsstieftochter u. der Schwiegersohn arbeiten mussten, der kleine Enkelbube in den Kindergarten ging, blieb uns der große Enkelbube, dem wir die 1. Ferienwoche (NRW-Ferien) mit Attraktionen füllten.
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Wir waren in der Tropfsteinhöhle Attendorn,
in der fotografieren leider verboten war.
Im Anschluss, was fast auf dem Weg lag, sind wir noch zur Müngstener
Brücke gefahren. Dort befindet sich unter anderem eine handbetriebene
Schwebefähre, mit der Passanten die Flussseite wechseln können. Ein Heidenspaß
für den Enkel, weil er mitwirken mitkurbeln durfte.
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Ein weiteres Programm auf unserer Liste, war das Gasometer in Oberhausen. Thema "Das zerbrechliche Paradies" Eine beeindruckende Ausstellung, mit fantastischen Bildern aber auch Bilder die sehr nachdenklich stimmen.
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Nächste Attraktionen, die wir geplant haben, war der Wuppertaler Zoo, der einmalig in seiner Landschaftsform ist. Aufgrund der Hanglage sind mitunter einige Höhenmeter zwischen den Gehegen zu überwinden. Wir waren teilweise ganz schön aus der Puste. Im Anschluss haben wir eine weitere Attraktion Wuppertals anvisiert: die Wuppertaler Schwebebahn. Meine letzte Fahrt war 2010 und 1967. Zwischen den beiden Endstationen Oberbarmen und Vohwinkel fuhren wir rund 30 Minuten.
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Ein weiterer Tag: Diesmal mit der gesamten Familie. Auf ging es in das Schokoladenmuseum in Köln. Für die beiden Enkelbuben war das natürlich das Highlight überhaupt!
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Ein Daddeltag…eine Fahrt zum Rheinufer mit dem kleinen Enkelbuben. Ein Besuch auf einem Spielplatz vor Ort und anschließende Eisleckereien. Auf dem Rückweg haben wir noch einen Zwischenstopp eingelegt, um mit dem Lütten (Kleinen) Esskastanien zu sammeln. Die haben wir abends auch verspeist.
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Abreisetag mit einem Zwischenstopp bei McDoof.
Anne Seltmann 09.10.2023, 07.09 | (3/2) Kommentare (RSS) | TB | PL