Blogeinträge (Tag-sortiert)

Tag: Schreventeich

Der Naturdonnerstag N° 179


 N° 179










Am Dienstag fuhr ich meinen Mann zum Augenarzt und in dieser Zeit nutze ich die Gelegenheit, den naheliegenden Schrevenpark zu besuchen.
Es gibt immer wieder Neues zu entdecken. Je nach Jahreszeit zeigt er sich mit einem anderen Naturkleid








Anne Seltmann 09.11.2023, 06.03 | (3/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Der Naturdonnerstag N° 166



 N° 166



Ziemlich arg sieht dieser Baum aus, doch er hält am Leben fest und treibt immer wieder aus.






Auch dieser Baum  neigt sich dem Wasser zu, wie ein Verdurstender.








Anne Seltmann 13.07.2023, 07.54 | (4/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Der Naturdonnerstag N° 163



N° 163













In einem anderen Beitrag erzählte ich schon von meiner Fahrt auf der  Schwentine. Meine Fahrt ging durch das naturbelassene Urstromtal der Schwentine, deren weitgehend unberührte Abschnitte mit Ufergrundstücken wechselte. Wie ich hörte, ist die Fahrt seit 1904 ein unvergessenes Naturerlebnis. Und das war es auch! Die Schwentine schlängelt sich in unzähligen Kurven durch eine herrliche Landschaft mit intakter Flora und Fauna. Sooo viel unterschiedliche Grüntöne gab es und ich konnte mich nicht daran satt sehen. Viele Menschen waren auch mit Boten, Kanus, oder Stand-Up-Paddling unterwegs. Das Wetter bot sich ja auch förmlich dazu an. Vom Anleger kann man diese Rundfahrten machen und wer Lust hat, kann dann den Rückweg zu Fuß antreten oder man wartet und nimmt zu einem späteren Zeitpunkt das nächste Boot und fährt zurück. Hin und wieder gibt es kleine Anlegestellen zum Verweilen für ein Picknick oder einfach zum Ausruhen. Wer diese Fahrt macht, fühlt sich in eine heile Welt versetzt und vergisst für einen Moment die politische Weltlage und die gesellschaftlichen Umbrüche!

































Anne Seltmann 15.06.2023, 22.00 | (3/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Der Naturdonnerstag N° 162



 N° 162



 





Zuerst kamen diese beiden Möwen in trauter Zweisamkeit an, doch wenige Minuten später ging das Gezeter los. Ziemlich lange haben beide Möwen miteinander gerangelt und letztendlich attackierte die linke Möwe die rechte. Bei dem Gerangel war ich mir nicht sicher, ob die eine Möwe nicht doch ein Jungvogel war...wo beide doch die gleiche Größe und gleiches Gefieder hatten. Denn im allgemeinen füttern Möweneltern ihre Jungen nur so lange, bis sie flügge werden. 

Die Küken sind in der Regel unauffällig graubraun gefärbt, um in den Nestern am Boden oder in den Felsnischen perfekt getarnt zu sein. Unter vielen großen Möwenarten verlieren die Jungtiere erst im Alter von etwa vier Jahren das braune Gefieder und nehmen erst dann die grau-weiße Färbung an.

Aber vielleicht war das Ganze einfach nur Futterneid! 










Anne Seltmann 25.05.2023, 08.49 | (2/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Der Naturdonnerstag N° 161


 N° 161







Ich machte kürzlich einen Spaziergang im Schrevenpark, ganz früh morgens, während der Lieblingsmensch beim Augenarzt verharrte und da saßen sie seelenruhig, die Nilgänse, Kanadagänse uvm. Ich vermute mal, dass obiges Flattertier eine Nilgans ist. Ganz sicher bin ich mir nicht.
Herrlich ruhig war es um diese Zeit und keiner störte mich bei meinen "Fotoshootings"






Der Teich war im Besitz des ortsansässigen Grafen ( Graf Johann II. von Holstein-Kiel ) und wurde deshalb im Volksmund "des Grafen Teich "genannt, was in damaligem Plattdeutsch "s grefens diek" lautete.  Viele Wörter verändern sich im Laufe der Jahrhunderte durch Dialekte o.ä. So veränderten sich auch die Buchstaben für "s grefens diek", bis der heutige Name Schreventeich entstand. * Gustav Adolf von Varendorf schrieb auf seine Karte von 1796 die Verhochdeutschung des Begriffs Schreventeich.

Um 1900 wurde dieser Park um den Schreventeich herum geplant. 1901 wurde er nach Plänen des Stadtgartenbaudirektors Ferdinand Hurtzig erstellt und zu Ehren der Hohenzollern benannt.

In Anlehnung an den Namen Schreventeich, wurde der Park auch Schrevenpark benannt.













Anne Seltmann 11.05.2023, 07.54 | (2/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Der Naturdonnerstag N° 125



 N° 125



Ein weiteres Bild aus dem Schrevenpark.

Der Teich war im Besitz des ortsansässigen Grafen ( Graf Johann II. von Holstein-Kiel ) und wurde deshalb im Volksmund "des Grafen Teich"genannt, was in damaligem Plattdeutsch "s grefens diek" lautete.  Viele Wörter verändern sich im Laufe der Jahrhunderte durch Dialekte o.ä. So veränderten sich auch die Buchstaben für "s grefens diek", bis der heutige Name Schreventeich entstand. * Gustav Adolf von Varendorf schrieb auf seine Karte von 1796 die Verhochdeutschung des Begriffs Schreventeich.

Um 1900 wurde dieser Park um den Schreventeich herum geplant. 1901 wurde er nach Plänen des Stadtgartenbaudirektors Ferdinand Hurtzig erstellt und zu Ehren der Hohenzollern benannt.

In Anlehnung an den Namen Schreventeich, wurde der Park auch Schrevenpark benannt.








Anne Seltmann 30.06.2022, 06.06 | (6/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Der Naturdonnerstag N° 124


N° 124




Schreventeich im Schrevenpark

>> HIER << zeigte ich schon einmal Bilder
Hier verweile ich gerne einmal nach meiner Arbeit, da dieser Park auf meinem Weg liegt.
Entschleunigen, Gedanken abschalten, tief durchatmen und nur noch die Natur wirken lassen.
Hier herrscht keine Hektik...











Anne Seltmann 23.06.2022, 06.17 | (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Der Natur Donnerstag N° #49/2020



 N° #49/2020


Schreventeich im Schrevenpark



Der Teich war im Besitz des ortsansässigen Grafen ( Graf Johann II. von Holstein-Kiel? ) und wurde deshalb im Volksmund "des Grafen Teich"genannt, was in damaligem Plattdeutsch "s grefens diek" lautete.  Viele Wörter verändern sich im Laufe der Jahrhunderte durch Dialekte o.ä. So veränderten sich auch die Buchstaben für "s grefens diek", bis der heutige Name Schreventeich entstand. * Gustav Adolf von Varendorf schrieb auf seine Karte von 1796 die Verhochdeutschung des Begriffs Schreventeich.

Um 1900 wurde dieser Park um den Schreventeich herum geplant. 1901 wurde er nach Plänen des Stadtgartenbaudirektors Ferdinand Hurtzig erstellt und zu Ehren der Hohenzollern benannt.

In Anlehnung an den Namen Schreventeich, wurde der Park auch Schrevenpark benannt.

 

Ein herrlicher Park mit viel Teich in der Mitte, der dazu einlädt, Spaziergänge zu machen, auf Bänken den Enten und Gänsen zuzuschauen, oder auf den großflächigen Wiesen zu verweilen. Hunderte genießen sonst das Wetter und grillen oder feiern hier. Diesmal herrschte eine wunderbare Stille rings um den Teich.










* Gustav Adolf von Varendorf war ein Kartograf und Offizier, zuletzt Generalmajor, in königlich-dänischen Diensten. Auf ihn geht ein umfassendes Kartenwerk des Herzogtums Holstein, des Hochstifts Lübeck sowie der Hansestadt Hamburg zurück.






Anne Seltmann 16.04.2020, 10.22 | (3/0) Kommentare (RSS) | TB | PL