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Tag: Vielfalt

Zwei Sätze Menschlichkeit



 

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"Ein deutsches Kind, ein türkisches Kind,

ein afrikanisches Kind und ein asiatisches Kind

drücken beim Spielen die Hände in Lehm.

Nun geh` und sag`, welche Hand ist vom wem?"


~*~


(Herkunft unbekannt/Netzfund)

 


Das Bild stellt eine klare Botschaft dar. Es zeigt, dass Kinder, unabhängig von ihrer ethnischen oder kulturellen Herkunft, beim Spielen zusammenkommen und etwas so Einfaches wie Handabdrücke im Lehm hinterlassen können, wobei ihre Unterschiede ununterscheidbar werden. Unsere Vielfalt und Gleichheit in der Gesellschaft ist äußerst wichtig, denn jeder Mensch soll mit demselben Respekt und ohne Vorurteile behandelt werden.

Es ist eine visuelle Botschaft, die die Betrachter herausfordert, die Sinnlosigkeit von Diskriminierung aufgrund von Herkunft oder Ethnizität zu erkennen.





[* KI generietes Bild. Schrift kann er/es/sie noch nicht so gut umsetzen.]




Anne Seltmann 25.06.2024, 17.05 | (1/1) Kommentare (RSS) | TB | PL

Vielfalt Mann...

so hieß 2011 eine Kampagne des Paritätischen Wohlfahrtsverband. Das Projekt wurde ins Leben gerufen, um mehr Männer für den Beruf des Erziehers zu begeistern. Diese sind in Kitas nach wie vor viel zu wenig vertreten.
Leider glauben immer noch einige Männer, dass man als Erzieher nur ein Weichei sein muss um diesen Job zu machen. Es ist dringend nötig, dass ein Umdenken stattfindet.
Der Beruf als Erzieher beinhaltet große Verantwortung und legt Wert auf wertvolle pädagogische Arbeit! Aber es reicht eben nicht allein, dass dort nur Frauen vertreten sind. Jungs brauchen männliche Vorbilder und die kann eine Frau einfach nicht sein. Im Kindergarten und der Grundschule, wo Jungen nach männlichen Vorbildern suchen, weil sie selbst noch herausfinden müssen wer sie sind, sollte es viele Männer geben.
Es wäre schön, wenn nicht nur Hamburg sich massiv um männliche Erzieher bemühen würde.

Wie schön, dass mein KiGa und auch noch weitere in Kiel wohl noch etwas exotisch sind und (in unserem Fall) wir auf zwei männliche Erzieher greifen können. Viele Eltern suchen bewußt unseren aus, weil sie wissen, dass Männer vor Ort sind die mit ihnen toben, raufen, Fußball spielen...aber auch kochen, häckeln und vieles mehr was manch einer noch als "Frauenarbeit" versteht. Ebenso können wir Frauen in meinem Kiga eben auch all die Dinge, die man sonst nur Männern zutraut. Ein möglichst ausgewogenes Verhältnis erachte ich als sehr wichtig. Wir unterstützen die Geschlechtermischung!




Anne Seltmann 08.02.2013, 18.51 | (0/0) Kommentare | TB | PL