>> Waschtag << wie er früher war.

Ich erinnere noch im Keller meiner Eltern einen riesigen Waschzuber, der mit Wäsche gefüllt wurde.

Gottchen, dampfte das dort unten immer arg. Dann gibt es einen zeitlichen Erinnerungsprung, da

hatte meine Mutter endliche eine eigene Waschmaschine...oben befüllbar und mit einer herausnehmbaren Walze.

Dort setzte man die Wäsche an, kurbelte sie durch die Walze und das Wasser wurde so mit ausgewrungen. 

Das durfte ich dann immer tun und ich hatte einen heidenspaß dabei!

Wie glücklich können wir uns heute schätzen, dass wir mit modernen Geräten ausgestattet sind!

Ein Schüler kam zu einem weisen alten Mann. "Herr" sprach er mit schleppender Stimme "das Leben liegt wie eine Last auf meinen Schultern. Es drückt mich zu Boden und ich habe das Gefühl, unter dem Gewicht zusammenzubrechen."

 

"Mein Sohn" sagte der Alte mit einem liebevollen Lächeln "das Leben ist leicht wie einer Feder."

 

"Herr, bei aller Demut, aber hier musst du irren. Denn ich spüre mein Leben wie eine Last von tausend Pfunden auf mir. Sag, was kann ich tun?"

 

"Wir sind es selbst, die uns Last auf unsere Schultern laden." sagte der Alte, immer noch milde lächelnd.

 

"Aber...", wollte der Junge einwenden.

 

Der alte Mann hob die Hand: "Dieses 'Aber', mein Sohn, wiegt allein tausend Pfund."

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Zen-Weisheiten