Tag: Wochenblatt
Wie ein Fächer,
weht dein goldenes Kleid –
in der Stille der Unendlichkeit.
Getragen vom Wind,
erzählt von Zeiten,
die längst vergangen sind.
Tatsächlich war der Name "Ginkgo" ein Schreibfehler. Ursprünglich wurde der Baum "Gin-kyo" genannt, was auf Japanisch "Silberaprikose" bedeutet. Ein Übersetzungsfehler in der westlichen Welt führte zum Namen "Ginkgo".
Die Ginkgoblätter faszinieren durch ihre Schlichtheit und ihre Verbindung zu einer uralten Geschichte, was sie zu einem lebendigen Stück Naturkunst macht.
Anne Seltmann 16.11.2024, 10.56 | (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Anne Seltmann 09.11.2024, 14.30 | (5/1) Kommentare (RSS) | TB | PL
Als wir jüngst bei unseren Enkelbuben waren, haben wir uns gemeinsam einmal den Gruga Park in Essen angeschaut. Der Grugapark, offiziell "Botanischer Garten Grugapark Essen", ist ein großer, vielfältiger Park in Essen, Nordrhein-Westfalen. Er wurde 1929 eröffnet und zählt zu den größten und beliebtesten Grünanlagen im Ruhrgebiet. Der Name "Gruga" steht für die Große Ruhrländische Gartenbau-Ausstellung, die damals zur Eröffnung des Parks stattfand. Heute bietet der Park eine Mischung aus Natur, Kunst und Freizeitmöglichkeiten und ist das ganze Jahr über ein Anziehungspunkt für Besucher jeden Alters.
Dort habe ich unter anderem dieses Mammutblatt entdeckt. Das Mammutblatt, auch bekannt als Gunnera manicata, ist eine beeindruckende Pflanze, die ursprünglich aus Südamerika stammt, vor allem aus Brasilien. Sie ist bekannt für ihre gigantischen Blätter, die einen Durchmesser von bis zu 2,5 Metern erreichen können und stark an riesige Rhabarberblätter erinnern. Aufgrund ihrer Größe und ihres exotischen Aussehens wird das Mammutblatt oft als dekorative Solitärpflanze in Gärten und Parks verwendet, wo sie als Blickfang dient.
26.10.2024, 09.45 | (4/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Hätte mir jemand gesagt, dass diese Blüte Breitkronblättriger Storchschnabel (Geranium platypetalum) sei, hätte ich wissend genickt und im Stillen gedacht "Du kannst mir viel erzählen". Ich habe ja mehr als nur Null Ahnung von unserer Flora.
Heute Morgen, während ich auf meine Enkelin gewartet habe (wir wollten Turnen gehen) habe ich dieses Blatt vor der Turnhalle nebst Blüte entdeckt. Nachgelesen habe ich, dass sie ursprünglich aus dem Kaukasus stammt und oft als Zierpflanze in Gärten verwendet wird. Sie ist eine pflegeleichte und robuste Gartenpflanze, die sich gut für Steingärten, Rabatten oder als Bodendecker eignet.
Anne Seltmann 06.10.2024, 14.44 | (4/1) Kommentare (RSS) | TB | PL
Anne Seltmann 24.08.2024, 14.08 | (8/7) Kommentare (RSS) | TB | PL
Anne Seltmann 20.08.2024, 15.06 | (2/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Anne Seltmann 11.08.2024, 05.40 | (5/2) Kommentare (RSS) | TB | PL
Anne Seltmann 03.08.2024, 09.31 | (5/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
So viel wie ich weiß, handelt es sich hier um ein Blatt der Palmettopalme, die ich im Botanischen Garten zu Kiel aufgenommen habe. Verbreitungsgebiet ist Florida. Früher haben indigene Volksgruppen die Blätter verwendet, um Körbe und Hüte herzustellen. Ebenso zählen Seile und Säcke dazu, die aus den Blattfasern hergestellt wurden. Die Früchte der Palmettopalme sind essbar, ausgedrückt ergeben sie einen Saft, der zur Linderung von Bronchialerkrankungen diente. Aber auch der ausgepresste Saft der Wurzeln half gegen Bluthochdruck.
Anne Seltmann 27.07.2024, 06.00 | (5/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Anne Seltmann 20.07.2024, 15.36 | (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL