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Buntstifte, wie wir sie heute kennen, haben eine interessante Geschichte, die bis in die erste Hälfte des 18. Jahrhunderts zurückreicht. Die handwerkliche Produktion holzgefasster Bleistifte wurde damals für die Herstellung von Röthel- und Pastellstiften genutzt1. Diese frühen Buntstifte hatten jedoch eine begrenzte Farbauswahl und waren brüchig, was das Anspitzen erschwerte.
Die eigentliche Erfindung des modernen Buntstifts auf Ölkreidebasis wird Johann Sebastian Staedtler zugeschrieben, der im Jahr 1834 einen roten holzgefassten Farbstift herstellte, der sich fein spitzen ließ und eine konstante Farbigkeit sowie Härte aufwies. Dies war ein bedeutender Fortschritt, da die Minen nicht mehr so porös waren und sich auch zum Schreiben eigneten.
Die industrielle Fertigung und Weiterentwicklung der Buntstifte führten zu einer Vielzahl von Farben und Qualitäten, die wir heute in Kunst und Bildung verwenden. Die Technologie hinter den Buntstiften hat sich seitdem stetig weiterentwickelt, aber die Grundprinzipien, die Staedtler eingeführt hat, sind immer noch die Basis für moderne Buntstifte.
Quelle: Bing/Copilot
Anne Seltmann 26.04.2024, 16.28 | (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
22.03.2024, 10.53 | (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Heute zeige ich euch ein Bild, das ich mit dem Adamski Effekt bearbeitet habe. Ich hatte das Segelboot schon in dem vorhergehenden Beitrag gezeigt. Und weil mir so nach Sonne ist, musste das Bild für den * Adamski Effekt herhalten.
Populär hatte es der britisch Fotografe George Adamski gemacht, der für seine unglaublichen visuellen Effekte bekannt ist. Dieser Bildbearbeitungs-Effekt geht unter anderem mit hoher Belichtung, leuchtenden Farben und intensiven Kontrasten einher.
Anne Seltmann 24.01.2024, 16.35 | (3/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Anne Seltmann 19.11.2023, 07.07 | (0/0) Kommentare | TB | PL
Anne Seltmann 13.10.2023, 08.08 | (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Ein bisschen nach *Andy Warhol Art. Der Pop-König,
1928-1987
Ein bisschen nach Andy Warhol
[1928-1987]
Er war Amerikas berühmtester Künstler. Kunstkritiker verliehen ihm Auszeichnungen, wie sie noch keinem Künstler verliehen wurden. Selbst Pablo Picasso oder Salvador Dali hatten ihr Nachsehen. Bezeichnungen wie Pop-Artist, Pop-Genie, Pop-Fürst, Prinzen des Pop ist noch nicht alles. Da wären dann noch Papst des Pop, Picasso of Pop-art, Pop-König und zu guter Letzt Pop-Zar und Großmogul. Größenwahnsinniger gehts nicht! ;-)
15.08.2023, 15.41 | (2/1) Kommentare (RSS) | TB | PL
Obiges Bild zeigt den Moretti Tower, auch Cheminée Moretti genannt. Es ist ein Lüftungskamin, der von * Raymond Moretti als Kunstwerk gestaltet wurde. Moretti verwandelte einen 32 Meter langen Lüftungsschacht in ein ungewöhnliches, farbenfrohes Kunstwerk. Mit 672 Glasfaserröhren mit einem Durchmesser von 2 bis 30 Zentimetern, bemalt in 19 verschiedenen Farben, bedeckte er die gesamte Oberfläche, um das Volumen besser hervorzuheben und gleichzeitig die Vertikalität beizubehalten, die eine unverschämte und freudige Dynamik erzeugt.
Insgesamt sind die Röhren 22 Kilometer lang und wiegen 27,5 Tonnen!
Das Kunstwerk entstand im Jahr 1990. Die Rohre wurden per Lastkahn von der Produktionsstätte zum Standort des Schornsteins transportiert und erforderten insgesamt 2.100 Stunden Montagezeit. Es wurde 1995 eingeweiht.
Anne Seltmann 11.07.2023, 06.26 | (2/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
N° 30
Im Viertel La Défense, auf der Esplanade des General de Gaulle, kann man dieses monumentale Werk mit dem Titel "Le Moretti" oder "Cheminée Moretti" entdecken. Es wurde 1990 geschaffen und ist dem 2005 verstorbenen Bildhauer und Maler * Raymond Moretti zu verdanken. Es handelt sich hier um eine Abdeckung für einen Lüftungsschornstein, der aus 672 Glasfaserrohren in 19 verschiedenen Farben besteht und 30 Meter hoch ist.
Anne Seltmann 25.06.2023, 15.06 | (2/0) Kommentare (RSS) | TB | PL