Blogeinträge (Tag-sortiert)

Tag:

Das Leben...

...könnte manchmal so einfach sein – aber es ist nervig, gemein und kompliziert.
Wenn du jeden Tag gestresst von der Arbeit kommst ( was zur Zeit auch der Fall ist) und du auf der Schnellstrasse nur noch Knalltüten vorfindest, dann wünschte ich mir wirklich manchmal, dass man die Keulen wieder ausgräbt.
Oh oh, augen45.gif denkt ihr sicherlich jetzt, so hat Frau Wortperlen noch nie geschrieben. Aber heute muss einfach mal wieder die Luft raus und wo ist mehr Platz wenn nicht im WWW ?
Einerseits finde ich es gut, dass manche Regeln gebrochen werden, aber wehe sie treffen mich.

Regel Nr. 1: ES GIBT EIN RECHTSFAHRGEBOT !!!
Also bitteschön, fahrt doch nicht immer links, wenn ihr sowieso so lahm fahrt (z. B. 50 wenn doch 100 erlaubt ist) und auch nicht überholen wollt
Regel Nr. 2: Ist eigentlich keine, hat aber mit Rücksichtsnahme zu tun
u n d die Strasse ist für alle da. Also sorgt dafür, dass sie auch frei ist, wenn man durch will. Man parkt nicht mitten auf der Strasse und unterhält sich seelenruhig mit einem Passanten, lässt ganze 10 Minuten verstreichen, dass das Ohrenbetäubende Hupen unerträglich für meine eh schon geschwächten Nerven unerträglich wird, wenn nachfolgende Autos gerne vorbei wollen, aber nicht können.

Leider bin ich aufs Auto angewiesen, viele lieber würde ich mit dem Rad oder zu Fuss zur Arbeit wollen, aber die Entfernung hindert mich einfach daran. Vielleicht lege ich mir Inliner zu, aber warscheinlich rege ich mich dann über andere oder Radfahrer oder Fußgänger auf... oder, oder, oder...
Am besten ziehe ich gleich in den KiGa ein, im Moment bin ich da sowieso mehr, als anders wo...ich hasse Urlaubsvergaben an Kollegen, weil dann garantiert ein weiterer wegen Krankheit ausfällt
*Grummel*

Anne Seltmann 21.09.2006, 17.05 | (4/1) Kommentare (RSS) | TB | PL

Zerrissen

Halte mich


wenn ich


z e r r i s s e n


bin


Gib mir


die Kraft


mich


[[zusammenzunehmen]]



 

© Anne Seltmann 

 

Anne Seltmann 20.09.2006, 18.45 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Cartoon


...oder doch Kartunz ?


Anne Seltmann 20.09.2006, 11.16 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Daneben




heut
stand ich
neben
mir

wollte
mir
nicht glauben
dass
ich es bin

Morgen

stelle ich mich
vor
den Spiegel

mach ein
Foto

den Beweis




© Anne Seltmann / Thomas Mentzel
September 2006


 

Anne Seltmann 18.09.2006, 21.07 | (2/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Shayanna...


...fragt nach unserem Desktopbild


Ein Foto meines Schachspieles



Shayanna`s siehst du >> hier <<


Anne Seltmann 17.09.2006, 13.54 | (3/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

It`s Kinotime

Gestern war mal wieder Kinotag




Inhalt:
Paris im Jahre 1738: Auf einem nach Tod und Verwesung stinkenden Fischmarkt bringt eine junge Frau (Birgit Minichmayr) klammheimlich ein Baby zur Welt. Jean-Baptiste Grenouille (Ben Whishaw), wie der Junge später heißen wird, ist mit einer außergewöhnlichen Gabe gesegnet: Er besitzt die beste Nase Frankreichs und kann Millionen von Gerüchen meilenweit erschnuppern. Nach einer harten Kindheit in der Gerberei von Grimal (Sam Douglas) trifft er auf den alternden Parfumeur Giuseppe Baldini (Dustin Hoffman), der sein Talent erkennt und als Gesellen einstellt. Grenouille wähnt sich im Himmel. Unter Baldinis Anleitung lernt Grenouille, Düfte zu extrahieren und zu konservieren. Doch eines Tages merkt er, dass die Methoden seines Lehrmeisters beschränkt sind und z.B. den Duft eines Menschen nicht einfangen können. Genau das aber will der junge Parfumeurgeselle. Also begibt er sich in die Stadt Grasse, dem „Rom der Düfte“, wo er hofft, die geheimnisvolle Kunst der Enfleurage erlernen zu können, eine besondere Technik, mit der man sämtliche Düfte festhalten kann. War Jean-Baptistes Streben bis dahin eher ziellos, so gewinnt er auf der Reise nach Grasse eine für ihn schreckliche Erkenntnis: Alles um ihn herum riecht, nur er selbst besitzt keinen Geruch, weswegen er oft übersehen wird. Doch Jean-Baptiste möchte geliebt werden und beschließt deshalb ein Parfum zu kreieren, dem keiner widerstehen kann. Seine wichtigsten Ingredienzien hierfür: der Duft dreizehn junger, unberührter und bildhübscher Mädchen. Auch auf Laura (Rachel Hurd-Wood), die Tochter des Kaufmanns Antoine Richis (Alan Rickman), hat es Grenouille abgesehen.

Der Film versprach tatsächlich hochkarätik wie das Buch zu sein. Die Detailverliebheit war überwältigend. Die Gerüche die sich bei den Bildern auftaten fast real, weil die Duftbeschreibungen von "Grenouille" (Ben Wishaw) wunderschön waren
. Geruchseindrücke in Worte zu fassen ist schon eine Kunst und ist nicht nur in dem Buch gelungen. Die Spannung, die ich während des Filmes verspürte, brach an der Schlußszene, die schon sehr exessiv war. Ich hätte mir den Schluß anders gewünscht, denn am Ende verliert die Geschichte ein bißchen von seiner Glaubwürdigkeit.

 

Anne Seltmann 17.09.2006, 12.27 | (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Herzlichen Dank an BlueLionWebdesign


...für den schnellen Service bei der Bestellung meines Foto-Blogs



Eben noch bestellt und schon Online
Das Softwarepaket ist superschnell zu mir geflogen
*freu*

Danke auch für untenstehende Aktion

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Vom 01.09.2006- 30.09.2006 legen wir Ihrer Bestellung ab einem Bestellwert von 5,99 Euro (Monatsmiete) ein Softwarepaket* bei - ab einem Bestellwert von 19,99 Euro (Monatsmiete) schenken wir Ihnen drei Softwarepakete*.
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Anne Seltmann 16.09.2006, 08.55 | (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Prost

L INKS AUSSEN

US-Wissenschaftler haben herausgefunden,

dass Gelegenheitstrinker

im Schnitt 10 bis 14

Prozent mehr verdienen als Abstinenzler,

weil sie im bier- oder

weinseligen Zustand gut ankommen

und Karriere machen. Saufen

für den eigenen Wohlstand. Das

sollten Sie heute testen. Gönnen

Sie sich zum Frühstück acht bis

zehn Klare, schütten Sie auf der

Fahrt ins Büro ’ne halbe Flasche

Wodka hinterher und stabilisieren

Ihren Zustand am Schreibtisch

mit fünf Piccolo. Torkeln Sie dann

zum Chef ins Büro und lallen ihm

Ihr Dankeschön für die Gehaltserhöhung

ins Gesicht. Wundern Sie

sich nicht, wenn er nicht weiß, wovon

Sie reden. Vermutlich liegt das

daran, dass er bei seinem üppigen

Gehalt noch viel besoffener ist als

Sie. Wird er wütend, sagen Sie ihm,

Sie seien eine Blaupause von sich

selbst, trinken auf sein Wohl und

denken noch mal über den Zusammenhang

zwischen Wissenschaft

und Wirklichkeit nach.

 


Via RP-Online  © gw

Anne Seltmann 15.09.2006, 20.41 | (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Tapfer...


...habe ich mich geschlagen.Und ich habe keine Gräben in den Teppich gelaufen.Die Fingernägel sind auch noch dran und meine Flüche
hielten sich auch in Grenzen.Tapfer tapfer, sage ich zu mir selber und habe ganze 4 Stunden ausgehalten, weil mein Provider mich nicht ins Netz gelassen hat.


Nein, nein, ich bin überhaupt nicht wütend
Nie und nimmer



Ich
ärgere
mich
bloß

Anne Seltmann 15.09.2006, 19.45 | (3/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Das Tal der Liebe



Wir haben das Tal
mit Liebe gefüllt
Nun trinken wir
daraus Schluck für Schluck
Doch ich will
darin nicht ertrinken


© Anne Seltmann

 

Anne Seltmann 15.09.2006, 07.56 | (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

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