Hinter der Seebadeanstalt von Holtenau und dem Wasserschifffahrtsamt mit Tonnenlager, stehen neue Gebäude mit Eigentumswohnungen. 2026 soll hier ein gemischt genutzter Stadtteil mit 2.000 Wohnungen, Gewerbe und Freizeiteinrichtungen entstehen.

Einst das Gelände der Bundeswehr, entsteht hier ein neuer Stadtteil. 78 Hektar, teils bewaldet, hatte das Marinefliegergeschwader 5 (MFG5) hier seinen Sitz. 2013 verließ die Bundeswehr das Gebiet, welches nun auch für Fußgänger freigegeben ist. Man stelle sich vor, 100 Jahre lang war das Gebiet nur für das Militär zugänglich.

Anlässlich der olympischen Segelwettbewerbe 1972, wurden mehrere solcher Objekte aufgestellt. Sie werden vom Wind in Bewegung versetzt und wecken Assoziationen an Schiffe und Seevögel. Künsteler ist Tomitaro Nachi, der am 7. Mai 1924 in Yokohama/Japan geboren wurde. Er leistete Lehr- und Forschungstätigkeiten auf den Gebieten der Malerei, Bildhauerei, Produktdesign und Architektur an der Universität Tokio und der Universität Chiba.

Nun ist es vollbracht! Ab jetzt bin ich Rentnerin…heute war mein letzter Arbeitstag. Ein sehr emotionaler Tag. Bis zur Mittagszeit habe ich mich wacker mit meinen Emotionen geschlagen. Doch als ich eine liebevolle Video-Nachricht von einer meiner Kolleginnen bekam, die schon in den wohlverdienten Oster-Urlaub ist, brachen alle Dämme. Kurzerhand wurde ich dann in meine Gruppe geholt und dort warteten alle Kinder auf eine heulende Anne. Ich habe ihnen erst einmal erklärt, dass man auch Freudentränen vergießen kann. Ich weiß nicht wie lange ich meine Geschenke ausgepackt habe…aber es waren viele...und unglaublich schöne!!! Irgendwer hat den Eltern gesteckt, dass ich ein Faible für Herzen habe, demzufolge waren die Geschenke danach auch ausgerichtet. 

Für mein Herzprojekt "Montagsherz" bin ich erst einmal wieder gut eingedeckt! 

Für meine hier mitlesenden Kolleginnen und ein paar wenige Eltern, sage ich hier auch noch einmal TAUSEND DANK!

Den Eltern meines Kinderhauses habe ich an unserer Infotafel folgende Zeilen hinterlassen:

Liebe Eltern!

Forscherin

Bernhards...

Anfang des 17. Jahrhunderts kam der Tee kam im Zusammenhang des Indien Handels nach Europa. Eine erste Ladung brachte die Niederländische Ostindien-Kompanie per Schiff. Unstrittig war noch, ob der Tee gesundheitsfördernd oder schädlich sei. Doch der holländische Arzt Cornelius Bontekoe veröffentlichte 1679 eine umfangreiche Abhandlung dazu. Sein Ratschlag an die Bevölkerung: Täglich so große Mengen Tee zu trinken, wie die Nieren ausscheiden könnten. Mitte des 18. Jahrhunderts kam der Tee von den Niederlanden aus nach Deutschland, zunächst nach Ostfriesland, wo sich eine eigene Teekultur entwickelte.

"Man trinkt Tee, damit man den Lärm der Welt vergisst."

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Aus China