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Zitate im Bild N° #198




 N° #198












Anne Seltmann 25.08.2018, 07.28 | (5/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Der Natur Donnerstag N° #18/2018



N° #18/2018








Herrlich ist es solch Innenleben der Bäume zu betrachten. Wie wohl jeder weiß, stehen Jahresringe für das Alter eines Baums. Bei genauerer Betrachtung erkennt man aber auch die Umweltbedingungen, unter denen ein Baum herangewachsen ist.

Breite Ringe hat ein Baum wenn er z. B. ein kräftiges Wachstum hatte. Hat er schmale Ringe, so hatte er schlechte Jahre. Ovale Ringe mit einem unterschiedlich starken Wachstum deuten darauf hin, dass der Baum an einem Hang gestanden hat oder gar starkem Wind von einer Seite ausgesetzt war.

So hat jeder Baum seine eigene Geschichte!

Farblich habe ich an dem Bild nichts bearbeitet. Das Foto entstand im Herbst, in der Spätnachmittags-Sonne.






Ghislanas...




Anne Seltmann 23.08.2018, 17.06 | (3/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Projekt: Leben mit Büchern N° 23/2018



 N° #23/2018














Ich liebe Moleskine und jedes Jahr suche ich mir einen neuen Kalender. Die Auswahl fällt dabei immer sehr schwer! Es gibt ja sooooo schöne!

Oben abgebildeter Moleskine ist in Taschenformat (ein Fehlgriff, er ist mir definitiv zu klein. Aber zurücksenden wollte ich ihn auch nicht)

"Der kleine Prinz" Wochen-Notiz- Kalender gab es in limitierter Auflage, sozusagen als Hommage an die Geschichte von Antoine de Saint-Exupéry.

Die Innenseiten sind schlicht, doch das eine oder andere kleine Bild wandert manchmal mit hinein…

sei es ein kleines Bildchen eines KiGa Kindes oder von meinem heißgeliebten OUPS.

 









Anne Seltmann 22.08.2018, 08.05 | (4/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Der Natur Donnerstag N° #17/2018


 N° #17/2018




Gesehen am Kolonistenhof, dem Naturerlebnisraum in Neu Duvenstedt.
Schätzungsweise eine Zeder. Ich fand ihre Windschnittigkeit so schön!







Anne Seltmann 16.08.2018, 08.56 | (6/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Toilettengänge mit Kindern...

oder wie ich es hasse, einen Erlebnishof für Kinder zu besuchen, aber keine kindgerechte Toiletten oder Waschbecken vorfinde.









Da müssen die beiden Enkelbuben einmal für kleine Jungs und ich als stolze Oma gehe den steinigen Weg durch das Restaurant, die Treppe hinab in den Keller, stelle mir noch gedanklich die Frage warum das eine Enkelkind Barfuß ist und finden, trotz der Masse Mensch, die das Restaurant beherbergt, eine frei Toilette. "Ich gehe als erstes," sagt das ältere von den beiden Enkelbuben, doch der andere hat das nicht mitbekommen und wollte auch. 

Zwei nackte Popos schafft selbst eine Toilette für Erwachsene nicht, wenn man bedenkt wie weit sich Jungs daraufsetzen müssen, damit der Schniedel ja auch nicht über die Toilettenbrille oder gar dazwischen strullert. Also habe ich das jüngste Enkelkind gestoppt, damit das ältere loslegen kann. Dann gab es Männlein wechsle dich und der jüngere durfte. Beide waren erfolgreich und ließen mich dann, beide immer noch mit heruntergezogener Hose, auch einmal die Toilette benutzen. 

In der Regel fragen Kinder einen dann Löcher in den Bauch oder machen anderen Blödsinn. Nicht aber so die Enkelbuben. Der ältere von beiden stellte fest, dass der jüngere einen "Kleinen" hat und seiner viel größer wäre. Das fand der jüngere gar nicht lustig und brabbelte ziemlich beleidigt gegen an. Ich beruhigte beide und meinte, dass das völlig o.k. sei, denn der ältere Enkelbube sei ja schließlich auch der ältere von beiden. Damit gaben sich dann beide zufrieden. 

Nachdem ich nun auch erfolgreich war, ging es ab zum Händewaschen. Lustig war es schon, dass es keine Waschbecken gab, sondern Zinkeimer, die aber so hoch waren, waswiederum überhaupt nicht lustig war, weil beide Jungs gar nicht heran kamen um den darüber befindlichen Wasserhahn zu tätigen. Zuvor musste aber noch der Seifenspender, auch nicht in Kinderhöhe, benutzt werden. Das hatte zu allem Unglück auch noch zur Folge, dass sich der ältere Enkelbube, die Flüssigseife ins Auge schoss, während der jüngere immer noch verzweifelt versuchte, an den Wasserhahn zu kommen. Boah Leute, ich gehe nie wieder mit mehreren Kindern auf die Toilette. So viel Hände habe ich gar nicht. 







Anne Seltmann 12.08.2018, 11.24 | (3/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Der Natur Donnerstag N° #16/2018


N° #16/2018




Im Sommerwind

Ich wend mich um

und spähe, spähe …

nicht Wolken, nicht Menschen

in meiner Nähe.

 

Du schöner Himmel,

von Glanz umwoben,

sag', weinen denn

die auch dort oben?


~*~


Maria Janitschek

(1859 - 1927)















Anne Seltmann 09.08.2018, 06.00 | (2/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Zitate im Bild N° #194



N° #194









Novas...



Anne Seltmann 28.07.2018, 07.00 | (7/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Der Natur Donnerstag N° #15/2018


N° #15/2018





Nicht nerven, du bekommst eh genug von all den Touristen, die ihre Sachen...ähm...Müll am Strand liegen lassen.
Es ist so nervig, für all die anderen Menschen, die einen schönen Tag am Strand verbringen wollen, aber nicht können, 
weil die Möwen einen attackieren. Die sind soooo dreist, dass sie schon an Taschen heran gehen (während die du daneben sitzt), weil sie Futter vermuten
und klauben sich dann alles raus, was nicht niet-und nagelfest ist.















Anne Seltmann 26.07.2018, 07.13 | (2/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Der Natur Donnerstag N° #14/2018



 N° #14/2018







Das Projensdorfer Gehölz ist eine Waldfläche in Projensdorf (Kiel)

Der Wald ist sehr abwechslungsreich gestaltet, denn er hat neben Buchen, Tannen und Eichen auch noch Tümpel und Gräben, die einen wunderbaren Lebensraum für viele Tierarten bietet.

Neben einer Gruppe von Wildscheinen leben hier auch Schottisches Hochlandrind, Damwild, Muffelwild und Rehwild, die hier freilaufend sind. 















Anne Seltmann 28.06.2018, 18.42 | (4/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Projekt: Leben mit Büchern N° 19/2018



N° #19/2018 






Die schönsten Geschichten für die Kinderseele Darin enthalten sind wie der Titel schon sagt Geschichten für die Kinderseele, aber auch Geschichten über Trennungen und Neuanfänge und

Geschichten über den Tod und das Abschiednehmen. 

 

von der Authorin Linde von Keyserlingk: 

"Die Seele macht, dass wir leben" schreibt sie. Ihre Geschichten sollen die Seele stärken um  mutig aus vielen Situationen heraustreten können. 

Die Nöte einer Kinderseele sind damals wie heute in etwa die gleichen.


 

Einstein sagte einmal: „Es gibt keine großen Entdeckungen und Fortschritte, 
so lange es noch ein unglückliches Kind auf Erden gibt.“

! KINDERSEELEN SOLLT IHR SCHÜTZEN !

 




Ein spannendes, kindgerechtes Buch mit vielen kurzen zusammengetragenen Geschichten, die trotz symbolischer Verschlüsselung vom Unterbewusstsein verstanden werden. 

Linde von Keyserlingk nimmt Kinder ernst, wenn es um ihre Ängste und Sorgen geht. In den Geschichten ermutigt sie die Kinder, ihre Gefühle zu erkennen und sie auszudrücken. 



Am besten hat mir die Geschichte mit dem Kummerstein gefallen. Sie handelt von einem kleinen Jungen namens Mattes, der seine Großeltern besucht. Die Großeltern spürten, dass der kleine Junge Kummer hatte und so erzählte der Großvater eine Geschichte von einer Bärenfamilie. Da hatte der kleine Bär auch Kummer und der Bärenmama ging es ziemlich auf den Geist, dass dieser ständig Trübsal blies. Sie zeigte ihm einen ausgehöhlten Stein, auf dem er sich setzen sollte und gab ihm einen kleinen Stein in die Hand. Diesen sollte er drücken bis er nicht mehr konnte und wieder loslassen. Immer wieder, wenn ihm danach zumute war. Die Bärenmama gab ihrem Jungen zu verstehen, dass dann manchmal der Kummer verschwindet…

 Und genauso tat es der Großvater und gab seinem Enkel einen Stein.

Dieser Stein wird ihm sicher helfen…wenn nicht heute, dann irgendwann...












Anne Seltmann 27.06.2018, 08.43 | (3/1) Kommentare (RSS) | TB | PL