Tag: Der
Anne Seltmann 17.08.2016, 17.31 | (0/0) Kommentare | TB | PL
Ihn hier habe ich schon tausende mal live gesehen und gehört. Immer wieder ist es ein Ohrenschmaus. Hin und weg bin ich, wenn ich Marc Breitfelder spielen höre. Man muss ihn gehört und insbesondere auch gesehen haben, er beherrscht die Mundharmonika wie kein Zweiter. Man könnte meinen er inhaliere sie! Er entlockt der Mundharmonika Töne, von denen mancher nicht einmal weiß, dass sie existieren.
Dieses Bild schicke ich heute zu...
Anne Seltmann 16.08.2016, 19.35 | (2/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Da dachte ich, dass ich Urlaub habe und schon wird man von einem Ort zum anderen gehetzt.
Der Lieblingsmensch meinte, wir müssen noch diverse Dinge erledigen, bevor wir wegfahren. Urlaub eignet sich ja sooooo hervorragend dafür… man hat ja sonst nix zu tun ;-)
Dieser schmucke Herr (siehe
oben) ist mir im Bauhaus über den Weg gelaufen, da auch dort noch Einkäufe fällig waren. Der blieb aber stumm, als ich ihn fragte, ob er denn nicht für uns anstehende Aufgaben erledigen könne. Mit den Dummys ist aber auch nicht mehr los!
Nun haben wir uns noch schnell des Elektromülls und anderen angesammelten Werke (vom Dachboden) auf einem Wertstoffhof entledigt. Mein Genörgel und Gejammer wurde entschädigt. Als ich die Glocke an der blauen Tür fotografierte, (man/frau hat ja immer Augen auf für diverse Projekte) fragte mich einer der Angestellten des Wertstoffhofes:“ Machsssse die leiden?“ Schenkte mir flugs nach meinem bejahenden Nicken eine andere mit den Worten „Hier hasse!“
Die andere Glocke zeige ich am Freitag zum Projekt von Frau Tonari.
Auch das Auto wurde Reisetauglich gemacht, indem man die Waschstraße anfährt und etwaigen Schmutz aus dem Innenraum entfernt. Der Liebste ist aber auch pingelig, von außen war ja kaum Schmutz und der Innenraum ist eh immer wie aus dem Ei gepellt. Da ich das Auto ja täglich fahre, halte ich es auch sauber…da kommt ja kaum Dreck zusammen...
Anne Seltmann 16.08.2016, 17.40 | (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
366 Tage - 366 Bilder
Noch sind sie Windelpakete, hängen an der Flasche oder Mamas Brust. Vielleicht laufen sie noch wackelig durchs Leben und können einige Wörter brabbeln. Sie sind noch nicht 3 Jahre alt, eigentlich noch recht unfertig, aber ihre Souveränität mit dem iPhone oder iPad ist geradezu spektakulär. Sie wissen wie es an -oder ausgeht, benutzen Spiele Apps wie alte Hasen. Und das alles, weil ihre Eltern es ihnen vorleben. Diese Eltern bringen ihren Kindern schon früh mit Medien in Berührung, vielleicht aus Angst, ihr Kind könnte später im Umgang mit all den Geräten hinterherhinken? Glaubt mir, viele dieser Kinder können später keine Schuhe zubinden, Reisverschlüsse schließen und nicht Schwimmen. Zu früher Medienkonsum hat drastische Folgen wie z.B. motorische Unruhe, Konzentrationsschwäche, Schlafstörungen.
Leider gibt es nur noch ganz wenige Eltern, die mit ihren Kindern, Altersgemäß versteht sich, matschen, spielen, plantschen, Spiele spielen. Und dann fehlt noch die gute alte „Gutenachtgeschichte“, die auch immer mehr aus den Kinderzimmern verschwindet. Der Kassettenrecorder ist ja schnell angemacht!
Natürlich dürfen Kinder Medien entdecken, ich will hier nicht alles verteufeln, aber Medien dürfen kein Ersatz sein für das reale Spiel und auch nicht um Eltern zu entlasten.
Klar, es gibt keine Patentrezepte, doch ich halte folgende Vorschläge für sehr ratsam:
Ich halte es für außerordentlich wichtig, sinnvoll mit Medien umgehen zu können und dort sollten Eltern Kinder so begleiten und unterstützen, dass sie die notwendige Medienkompetenz entwickeln.
Anne Seltmann 15.08.2016, 18.07 | (3/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Anne Seltmann 14.08.2016, 16.18 | (0/0) Kommentare | TB | PL
N° #94
Ein Nachbar hatte über Herrn Künzelmann schlecht geredet und die Gerüchte waren bis zu Herrn Künzelmann vorgedrungen.
Künzelmann stellte seinen Nachbarn zur Rede. "Ich werde es bestimmt nicht wieder tun, versprach der Nachbar. Ich nehme alles zurück, was ich über dich erzählt habe!"
Künzelmann sah ihn ernst an. "Ich werde dir verzeihen, erwiderte er. Doch jede schlimme Tat verlangt ihre Sühne."
"Ich bin gerne zu allem bereit," antwortete der Nachbar reumütig.
Künzelmann ging in sein Schlafzimmer und kam mit einem großen Kopfkissen zurück. "Trag dieses Kissen in dein Haus, sagte er. Dann schneide ein Loch in das Kissen und komm wieder zurück, indem du unterwegs immer einige Federn nach rechts, einige nach links verstreust. Das ist der erste Teil der Sühne!"
Nichts leichter als das, dachte der Nachbar und machte, wie ihm aufgetragen wurde. Als er wieder vor Künzelmann stand und ihm die leere Kissenhülle überreichte, fragte er: "Und der zweite Teil meiner Buße?"
"Gehe jetzt wieder den Weg zu deinem Haus zurück und sammle alle Federn wieder ein!"
Der Nachbar stammelte verwirrt: "Ich kann doch unmöglich all die Federn wieder einsammeln! Ich streute sie wahllos aus, warf einige hierhin und einige dorthin. Inzwischen hat der Wind sie in alle Himmelsrichtungen getragen. Wie kann ich sie alle wieder einfangen, das ist unmöglich?!"
Künzelmann nickte ernst: "Genau so ist es mit der üblen Nachrede und den Verleumdungen. Einmal ausgestreut, fliegen sie in alle Richtungen – wir wissen nicht wohin. Wie willst du also wieder alle über mich verbreiteten Gerüchte zurücknehmen?"
Autor unbekannt
Anne Seltmann 14.08.2016, 07.10 | (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
366 Tage - 366 Bilder
Wir hatten uns für heute, was das Ferien Programm meiner Hortkinder betrifft, Mini-Golf spielen vorgenommen. (Ein Elternteil hat uns hierfür Geld gespendet)
Eigentlich wollten wir vormittags los, mussten aber feststellen, dass der Minigolf-Platz am Norder erst um 12:oo Uhr geöffnet hat. Auch haben uns der Hagel und das folgende Gewitter davon abgehalten, loszumarschieren.
Wagemutig, nachdem die Sonne wieder rauskam, machten wir uns gegen 11:30 auf den Weg,… Fußweg ca. 30 Min. Der Wetter-Gott hatte ein Einsehen und lies uns trockenen Fußes dort ankommen und auch bis Bahn Nr. 11 spielen. Aber dann kam der Regen Containerweise vom Himmel. Ein Grund mehr eine Pause einzulegen und vor Ort Bockwurst mit Kartoffelsalat zu essen.
Leider war kein Weiterspielen nach dem Essen mehr möglich, es regnet immer noch und auf nassen Bahnen macht es nicht wirklich Spaß. Nach einem kurzen Telefonat bot sich eine Hort-Mama an uns mit ihrem Kleinbus abzuholen.
Anne Seltmann 10.08.2016, 17.14 | (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Anne Seltmann 09.08.2016, 16.49 | (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Anne Seltmann 08.08.2016, 18.09 | (0/0) Kommentare | TB | PL