#X wie jemandem ein X für ein U vormachen

 
Herkunft: Diese Redewendung stammt noch aus der Zeit, als die römischen Zahlenzeichen in Gebrauch waren.  Genauere Erklärung hat Wikipedia parat.

Der kommerzielle Musikmarkt zerstört jegliche Chance auf eine Wiederkunft der "handgemachten" Musik und es wird Zeit, dass diese akustische Minimalform wieder populär wird. Julian Taylor ist einer von ihnen, der die Ära der guten handgemachten Musik gestern abend wieder aufleben ließ. Er spielt keine abgenudelten "Smoke on The Water" Cover sondern interpretiert anspruchsvollen deutschen Rock, und Folk von Klaus Hoffmann, Reinhard May oder Hannes Wader. Aber auch englischsprachige Folk Sänger und Singer/Songwriter wie Simon & Garfunkel, Jim Croce und James Taylor trägt er im Gepäck. Und in bester deutscher Liedermacher Manier komponiert Julian Taylor selbst und interpretiert seine Lieder mit warmer Stimme an der Gitarre oder Klavier.

Ich habe ein Butterblümchen vom Bodensee mitgebracht

 

 Je nach Region wird das Artepitheton palustris ( leitet sich vom lateinischen Wort palus für „Sumpf“ ab und weist darauf hin, dass die Sumpfdotterblume an feuchten Standorten zu finden ist. ) auch als Schmalzblume, Eierblume, Wiesengold oder Goldrose bezeichnet. Der häufigste volkstümliche Name ist jedoch Dotterblume. In der Schweiz ist diese Pflanzenart unter dem Namen Bachbummele bekannt.

#W wie:

Aufgrund vieler Alternativen ist es manchmal schwer, sich zu entscheiden.

Wenn man ganz oben auf der Zuschauertribüne oder der Glas-Kuppel im Berliner Reichstag steht und nach unten schaut, dann sieht man direkt auf die blauen Sessel im Bundestag. Dort sitzen manchmal die Abgeordneten des Bundestags. Das sind die Leute, die bei der Bundestagswahl gewählt wurden. Stellt euch das mal vor...die Sitzordnung ist über 200 Jahre alt. Im französischen Parlament saßen damals links die Leute, die wollten, dass sich etwas verändert und rechts saßen Leute, die glücklich mit allem waren. Die Linken waren also die Veränderer, die Rechten sozusagen die Bewahrer. Heute allerdings ist das viel schwieriger alles auseinanderzuhalten,
aber die Sitzordnung von damals und den Ausdruck Linke und Rechte gibt es immer noch.

Zu diesem Bild fiel mir spontan folgendes ein:

Rahn schießt !!! Tooor, Tooor, Tooor, Tooor !!!
(Endspiel in Bern, 1954. Weltmeisterschafts-Finale mit 3:2 gegen Ungarn!)

Das war das sogenannte Wunder von Bern. So wird der Gewinn der Fußball-Weltmeisterschaft 1954 in der Schweiz durch die bundesdeutsche Fußballnationalmannschaft gegen die Nationalmannschaft Ungarns bezeichnet. Das Endspiel, das mit einem 3:2-Sieg für Deutschland endete, fand am 4. Juli 1954 im Wankdorf-Stadion statt.

Nun gibt dazu im November in Hamburg ein Musical. “Das Wunder von Bern" feiert im November 2014 Premiere. Das Musical basiert auf dem gleichnamigen Film von Sönke Wortmann, der im Jahr 2003 knapp vier Millionen Kinogänger begeisterte. "Das Wunder von Bern" erzählt vor dem Hintergrund des deutschen Titelgewinns bei der Fußball-WM 1954 eine Vater-Sohn-Geschichte. Bis auf den Darsteller des Jungen Matthias Lubanski, der später ausgewählt werde, stellte Mehmert seine Hauptakteure vor: von der Familie des Kriegsheimkehrers Lubanski bis hin zu den Fußballhelden rund um den Siegtorschützen Helmut Rahn und Trainer Sepp Herberger.

Komponiert wurde es von  Martin Lingnau und die Texte stammen von  Frank Ramond.

N° #02