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Tag: Der

365 Tage Challenge – 2023 N° 147




27.05.2023 2023 N° 147







Husch husch, weg mit dir!


Der Flughafen Kiel-Holtenau, ich wohne gleich im Neben Ort, entstand Anfang des 20 Jahrhunderts auf einer Fläche nördlich des Nord-Ostsee-Kanals.

1913 hoben die ersten Flugzeuge ab und ab 1914 wurde eine Marineflieger-Abteilung in Kiel stationiert.  1955 wurde in Kiel auch Motorflugsport betrieben.

Bis 2012 nutze man den Flughafen sowohl militärisch als auch zivil. Nach langen Verhandlungen, es war eine Landebahnverlängerung geplant, wurde 2012 (Gott sei Dank) das Marinefliegergeschwader 5 (MFG 5) nach Nordholz verlegt und der Flughafen konnte zivil genutzt werden.

Es ist seitdem viel ruhiger in meinem Ort und der ohrenbetäubende Krach hat ein Ende, denn ich wohne direkt an der Einflugschneise des Flughafens. Der Flughafen hat heute eine Fläche von ungefähr 90 Hektar. Im südlichen Teil wurden zwölf Hektar aus dem Gelände ausgegliedert, um ein Wohngebiet zu entwickeln. 












Anne Seltmann 27.05.2023, 15.40 | (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Der Naturdonnerstag N° 162



 N° 162



 





Zuerst kamen diese beiden Möwen in trauter Zweisamkeit an, doch wenige Minuten später ging das Gezeter los. Ziemlich lange haben beide Möwen miteinander gerangelt und letztendlich attackierte die linke Möwe die rechte. Bei dem Gerangel war ich mir nicht sicher, ob die eine Möwe nicht doch ein Jungvogel war...wo beide doch die gleiche Größe und gleiches Gefieder hatten. Denn im allgemeinen füttern Möweneltern ihre Jungen nur so lange, bis sie flügge werden. 

Die Küken sind in der Regel unauffällig graubraun gefärbt, um in den Nestern am Boden oder in den Felsnischen perfekt getarnt zu sein. Unter vielen großen Möwenarten verlieren die Jungtiere erst im Alter von etwa vier Jahren das braune Gefieder und nehmen erst dann die grau-weiße Färbung an.

Aber vielleicht war das Ganze einfach nur Futterneid! 










Anne Seltmann 25.05.2023, 08.49 | (2/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Modern Art N° 28



N° 28




Mit einer Foto App erstellt





Original

















Anne Seltmann 19.05.2023, 18.10 | (4/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Der Naturdonnerstag N° 161


 N° 161







Ich machte kürzlich einen Spaziergang im Schrevenpark, ganz früh morgens, während der Lieblingsmensch beim Augenarzt verharrte und da saßen sie seelenruhig, die Nilgänse, Kanadagänse uvm. Ich vermute mal, dass obiges Flattertier eine Nilgans ist. Ganz sicher bin ich mir nicht.
Herrlich ruhig war es um diese Zeit und keiner störte mich bei meinen "Fotoshootings"






Der Teich war im Besitz des ortsansässigen Grafen ( Graf Johann II. von Holstein-Kiel ) und wurde deshalb im Volksmund "des Grafen Teich "genannt, was in damaligem Plattdeutsch "s grefens diek" lautete.  Viele Wörter verändern sich im Laufe der Jahrhunderte durch Dialekte o.ä. So veränderten sich auch die Buchstaben für "s grefens diek", bis der heutige Name Schreventeich entstand. * Gustav Adolf von Varendorf schrieb auf seine Karte von 1796 die Verhochdeutschung des Begriffs Schreventeich.

Um 1900 wurde dieser Park um den Schreventeich herum geplant. 1901 wurde er nach Plänen des Stadtgartenbaudirektors Ferdinand Hurtzig erstellt und zu Ehren der Hohenzollern benannt.

In Anlehnung an den Namen Schreventeich, wurde der Park auch Schrevenpark benannt.













Anne Seltmann 11.05.2023, 07.54 | (2/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Der Naturdonnerstag N° 160



 N° 160



[ALLEIN STEHEND]


Herzen als Symbol der Liebe in Bäume zu ritzen, findet man immer wieder und es ist sicherlich eine uralte Tradition und sie ist verbreiteter als man denkt. Dieses hier ist schlimmer noch. Dort wurde sehr stark in die Bäume geritzt. Ich finde es ganz ganz schlimm, denn in die Rinde von Bäumen geschnitzte Liebesschwüre, Wort Spielereien oder Symbole, verletzen die Pflanzen!!!




Elkes...



Anne Seltmann 04.05.2023, 06.07 | (5/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Schilderwald N° 62



N° 62



Der "Künstler" Clet Abraham benutzt öffentliche Verkehrsschilder als seine Leinwand. Seit 2010 ist er bekannt für seine lustigen, aber auch manchmal provokativen Schilder in vielen Städten.  

Obiges Schild fand ich einst in Stuttgart.










Anne Seltmann 03.05.2023, 16.37 | (3/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

365 Tage Challenge – 2023 N° 121



  01.05.2023 / N° 121







Schon länger habe ich ihn im Visier. Ganz urplötzlich tauchte er bei Facebook in den Stories auf. * Johannes Schröder!

Johannes Schröder ist studierter Deutschlehrer und seit längerem Comedian/Kabarettist.  Seit 2014 tourt er durch die Lande und mit seinem Programm "World of Lehrkraft – Ein Trauma geht in Erfüllung", feierte er 2017 in Köln Premiere. Sprache ist so ganz MEINS und Herr Schröder ist ein Wort Akrobat höchster Güte. Nun haben wir Karten ergattert (frisch ausgedruckt) für nächstes Jahr im Mai, da kommt er nach Kiel. Ich vorfreue mich!




Bernhards...




[*Namensnennung und Verlinkung…unbeauftragt und unbezahlt!]





01.05.2023, 08.26 | (2/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

365 Tage Challenge – 2023 N° 119



 2023 N° 119




Ich mag klare Formen, Linien und Minimalismus.
















Anne Seltmann 29.04.2023, 15.18 | (2/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Der Naturdonnerstag N° 159



 N° 159





Als wir (über das für uns verlängerte Wochenende) zur Kommunion unseres Enkelbuben fuhren, haben wir noch einen Ausflug zum Schloss Dyck gemacht.

Das Schloss ist einer der bedeutendsten Wasserschlösser im Rheinland. Von 1995 bis 2000 war Schloss Dyck als Schloss Friedenau Außendrehort der Seifenoper Verbotene Liebe.





Die Parkanlage wurde ab 1794 unter Fürst Joseph zu Salm-Reifferscheidt-Dyck (1773–1861) im Stile eines englischen Landschaftsgartens gestaltet, der Barockgarten aus dem 18. Jahrhundert wurde damit aufgegeben.





Der Fürst selbst war Privatgelehrter und Verfasser botanischer Werke, insbesondere des Hortus Dyckensis, einer Dokumentation aller im Park und in den Gärten der Anlage gezogenen Pflanzen. Auch die Schlossbibliothek Dyck, die vor allem Werke der Botanik enthält, wurde von ihm gegründet. Die Deutsche Stiftung Denkmalschutz würdigt den Park auf Grund der bemerkenswert vielen wertvollen Gehölzen und Pflanzenraritäten. Seit 1999 wird das Schloss von einer Stiftung verwaltet.




2002 war Schloss Dyck das Zentrum der dezentralen Landesgartenschau Nordrhein-Westfalens, der Schau der Europäischen Gartenregion EUROGA 2002plus. Ziel war es, auf der 24 Hektar großen, ehemaligen Ackerfläche einen integrierenden Park entstehen zu lassen, der sich innovativ und respektvoll mit den vorhandenen Strukturen auseinandersetzt und explizit Bezug nimmt zur früheren Nutzung. Für die Veranstaltung wurden sowohl im historischen Park als auch im Dycker Feld „Neue Gärten“ diverse Themengärten angelegt. Rechtwinklige Flächen aus Schilf, Miscanthus, dazwischenliegende große Rasenflächen sowie strahlenförmige, anthrazitfarbenen Wege prägen den Raum und bilden zentrale Sichtachsen und Verbindungen. Bezugspunkt der Anlage ist eine historische Allee aus Esskastanien. Zu Ehren von Hanns Dieter Hüsch wurde ein niederrheinischer Landschaftsgarten angelegt und nach diesem benannt. 2003 wurde das Dycker Feld mit dem Deutschen Landschaftsarchitektur-Preis ausgezeichnet.

 

Auf Schloss Dyck entstand der Plan, die hervorragend restrukturierten Gärten der Landesgartenschau EUROGA 2002plus auch weiterhin zusammenzufassen und zu präsentieren. Er wurde 2004 realisiert. Seitdem ist Schloss Dyck Gründungsmitglied und Sitz des Trägervereins der Straße der Gartenkunst zwischen Rhein und Maas.

 

Im Zuge des Bambusjahrs 2005 wurde u. a. ein moderner Bambusgarten gestaltet.


Quelle: Wikipedia











Anne Seltmann 27.04.2023, 08.25 | (5/2) Kommentare (RSS) | TB | PL

Zitat im Bild N° 422



N° 422




Dieser Beitrag ist vorgebloggt. 
Wir lesen uns am Dienstag wieder! 
Der große Enkelbube geht am Sonntag zur Kommunion, 
da bleibt natürlich keine Zeit zum bloggen!



Euch allen ein entspanntes und sonniges Wochenende!







Anne Seltmann 22.04.2023, 01.00 | (5/0) Kommentare (RSS) | TB | PL