Tag: Der
Vermutlich eine Corchorus. Zumindest sagt mir das meine Pflanzenbestimmungs-App.
Und wenn es denn eine ist, so gehört sie zurPflanzengattung der Malvengewächse (Malvaceae).
Die 40 bis 100 Arten kommen in tropischen und subtropischen Regionen vor.
Anne Seltmann 16.05.2024, 07.58 | (7/2) Kommentare (RSS) | TB | PL
"Hey, Erik sieh mal, wie meine Streifen heute besonders scharf aussehen! Ich sollte ein Streifen-Studio eröffnen. Was meinst du?"
"Oh ja, Magnus, deine Streifen sind definitiv im Trend!"
~*~
"Okay, wird gemacht… "Wisst ihr, ich habe so wie so das Gefühl, dass ich in meinem früheren Leben definitiv ein Sonnen-Gott war.
Ich meine, wer sonst könnte diese Strahlen so genießen wie ich?"
Anne Seltmann 09.05.2024, 09.53 | (5/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Blütentraum
Flieder zart in lila gehüllt
Der Frühling flüstert im Wind
~*~
© Anne Seltmann
Anne Seltmann 30.04.2024, 16.01 | (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Buntstifte, wie wir sie heute kennen, haben eine interessante Geschichte, die bis in die erste Hälfte des 18. Jahrhunderts zurückreicht. Die handwerkliche Produktion holzgefasster Bleistifte wurde damals für die Herstellung von Röthel- und Pastellstiften genutzt1. Diese frühen Buntstifte hatten jedoch eine begrenzte Farbauswahl und waren brüchig, was das Anspitzen erschwerte.
Die eigentliche Erfindung des modernen Buntstifts auf Ölkreidebasis wird Johann Sebastian Staedtler zugeschrieben, der im Jahr 1834 einen roten holzgefassten Farbstift herstellte, der sich fein spitzen ließ und eine konstante Farbigkeit sowie Härte aufwies. Dies war ein bedeutender Fortschritt, da die Minen nicht mehr so porös waren und sich auch zum Schreiben eigneten.
Die industrielle Fertigung und Weiterentwicklung der Buntstifte führten zu einer Vielzahl von Farben und Qualitäten, die wir heute in Kunst und Bildung verwenden. Die Technologie hinter den Buntstiften hat sich seitdem stetig weiterentwickelt, aber die Grundprinzipien, die Staedtler eingeführt hat, sind immer noch die Basis für moderne Buntstifte.
Quelle: Bing/Copilot
Anne Seltmann 26.04.2024, 16.28 | (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
In diesem Tierpark leben die Tiere zum Teil ohne störende Zäune und man muss aufpassen, dass man nicht einen der Kattas auf der Schulter sitzen hat. Einige habe ich fotografiert, allerdings befinden sich die Bilder noch in der Kamera.
Im obigen Bild zeige ich Kune Kune Schwein, die ursprünglich aus Neuseeland stammen. In der Maorisprache bedeutet Kune Kune "fett und rund". Ende der siebziger Jahre gab es kaum noch Kune Kune. Dank einiger weniger Liebhaber konnte diese tolle Schweinerasse erhalten bleiben. Heute wird die Zahl der Kune Kune Schweine auf etwa 900 Tiere geschätzt.
Anne Seltmann 25.04.2024, 07.05 | (5/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Der Weg schlängelt sich durch hohe Bäume
Auftauchen in grüne Felder
Ein einsamer Vogel fliegt
~*~
© Anne Seltmann
Anne Seltmann 11.04.2024, 06.40 | (6/5) Kommentare (RSS) | TB | PL
Anne Seltmann 06.04.2024, 08.50 | (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Anne Seltmann 04.04.2024, 10.44 | (4/0) Kommentare (RSS) | TB | PL