Tag: Der
Anne Seltmann 06.04.2024, 08.50 | (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Anne Seltmann 04.04.2024, 10.44 | (4/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Anne Seltmann 28.03.2024, 07.44 | (4/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Henne oder Ei? Dafür gibt es wohl tatsächlich eine Antwort. Denn Forscher haben herausgefunden, dass das Huhn wohl zuerst war. Ihren Forschungen zufolge hätten die Vorfahren der heutigen Hühner vor Millionen von Jahren nämlich keine Eier gelegt, sondern Lebewesen geboren. Demzufolge glauben sie, dass einige der heutigen eierlegenden Arten von diesen Hühnern abstammen, die lebendgebärend waren.
Wunderschöne Osterpost habe ich von Heidi und Jutta bekommen.
Im Gegensatz zu früher, versende ich auch vermehrt wieder Postkarten.
In der Karwoche passiert nicht viel bei mir.
Es gibt wieder überall an Osterntraditionell das Osterfeuer
Das Wetter ist launisch.
Diese Woche habe ich weitere Physio Termine
geplant und am Wochenende stehen keine Termine im Kalender.
[Fettgedrucktes sind vorgegebene Satzfragmente von *antetanni, die ich mit meinen persönlichen Gedanken ausgefüllt habe.]
Anne Seltmann 25.03.2024, 07.39 | (0/0) Kommentare | TB | PL
22.03.2024, 10.53 | (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Herrlich, wenn ein Pfau mit seinen Federn sein Rad aufstellt. Es ist immer ein Hingucker. Wenn man genau beobachtet, erzittern dies auch manchmal. Ein Forscherteam hat herausbekommen, wie es zu diesem Effekt kommt. Dosierter Muskeleinsatz sind das Geheimnis hinter diesem Effekt. Die ausgelösten Muskelbewegungen führen zu Vibrationen, die dann die Schwanzfedern in Resonanz versetzen, allerdings nur die feinen Federn. Die "Augenfedern" bleiben starr. Je länger die Schwanzfedern, um so mehr Energie wird dafür verwendet. Das ist für die Pfauendame anscheinend wichtig, um sich dann für den "imposanten Herren", der viel Energie aufbringt, zu entscheiden.
Anne Seltmann 21.03.2024, 06.26 | (6/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Anne Seltmann 06.03.2024, 07.23 | (5/1) Kommentare (RSS) | TB | PL
Es war einmal ein kluger Rabe namens Leander, der in einem dichten, alten Wald lebte. Leander war bekannt für seine Schläue und sein glänzendes, schwarzes Gefieder. Er liebte es, über die Geheimnisse des Waldes nachzudenken und war stets auf der Suche nach Abenteuern.
Eines Tages hörte Leander von einem verborgenen Garten, in dem die süßesten Früchte wuchsen. Dieser Garten gehörte einem alten Mann, der ihn mit großer Sorgfalt hütete. Viele Tiere hatten versucht, die Früchte zu stehlen, aber der alte Mann war weise und kannte viele Tricks, um sie fernzuhalten.
Leander, getrieben von Neugier und der Lust auf die süßen Früchte, beschloss, sein Glück zu versuchen. Er beobachtete den Garten tagelang und bemerkte, dass der alte Mann jeden Morgen und Abend seinen Rundgang machte, um nach Eindringlingen zu sehen. Der Rabe wartete geduldig auf den richtigen Moment.
Eines Morgens, als der Himmel noch grau war und der alte Mann seinen Rundgang früher als üblich begann, sah Leander seine Chance gekommen. Er flog leise in den Garten, doch statt direkt auf die Früchte zuzusteuern, begann er, mit seiner Stimme die Geräusche anderer Tiere nachzuahmen, um den alten Mann vom wahren Eindringling abzulenken.
Der alte Mann war verwirrt durch die Vielzahl an Tierstimmen, konnte nicht mehr unterscheiden, woher die Geräusche wirklich kamen. Während er so beschäftigt war, gelang es Leander, einige der süßesten Früchte zu ergattern und zu fliehen, bevor der alte Mann die Täuschung bemerkte.
Als der alte Mann endlich den Schwindel durchschaute, konnte er nicht anders, als zu lachen. Er war beeindruckt von der Intelligenz und List des Raben. Statt zornig zu sein, hinterließ er von da an jeden Tag eine Frucht am Rand des Gartens, in der Hoffnung, den klugen Raben wiederzusehen.
Anne Seltmann 22.02.2024, 05.27 | (7/1) Kommentare (RSS) | TB | PL