Blogeinträge (Tag-sortiert)

Tag: Ei

Niwibo sucht... Schlösser und Kirchen



Heidelberger Schloss

Das Heidelberger Schloss ist eine der berühmtesten Ruinen Deutschlands und das Wahrzeichen der Stadt Heidelberg. Bis zu seiner Zerstörung im Pfälzischen Erbfolgekrieg war es die Residenz der Kurfürsten von der Pfalz.  Es zählt heute zu den meistbesuchten touristischen Sehenswürdigkeiten Europas.


 Ratzebruger Dom

Der Ratzeburger Dom befindet sich auf dem höchsten Punkt der Nordspitze der Altstadtinsel von Ratzeburg. Gestiftet wurde der Dom von Heinrich dem Löwen als Bischofskirche des Bistums Ratzeburg. Daher ist er einer der vier sogenannten Löwendome, zu denen auch die in Schwerin, Lübeck und Braunschweig gehören. Eine Replik des Braunschweiger Löwen steht seit 1881 auf dem Domhof zu Ratzeburg.




Schloss Stolpe - Insel Usedom

Im Südosten der Insel Usedom liegt nur etwa drei Kilometer vom Stettiner Haff entfernt der kleine Ort Stolpe. Am Dorfrand befindet sich das zunehmend als kulturelles Zentrum auf Usedom genutzte Schloss Stolpe, dessen Kernbau Ende des 16. Jahrhunderts als Herrenhaus errichtet wurde. Nach dessen teilweiser Zerstörung wurde der zweigeschossige Renaissancebau im barocken Stil um- und wiederaufgebaut.

Sein erneuter, grundlegender Umbau erfolgte um das Jahr 1900, bei dem das Gebäude unter anderem um mehrere Türme, ein Portal und einen Arkadengang erweitert wurde. Die Eingangshalle erhielt eine umlaufende Galerie auf die eine geschwungene Treppe führte. Fortan wurde es danach als Schloss Stolpe bezeichnet




Pauluskirche

Die Pauluskirche im Kieler Stadtteil Düsternbrook wurde in den Jahren 1878–1882 im neugotischen Stil als Garnisonkirche für den preußischen Marinestandort Kiel erbaut[1] und von diesem bis 1918 genutzt. Seit 1925 gehört die Pauluskirche als Gemeindekirche zur Kieler evangelisch-lutherischen Kirchengemeinde Heiligengeist.




Schlossberg Quedlinburg

Der Schlossberg ist eine Erhebung des Nördlichen Harzvorlandes. Er befindet sich in Quedlinburg im sachsen-anhaltischen Landkreis Harz und ist Standort des Stifts Quedlinburg.




Diese Bilder sende ich nun an >> Nicole <<






Anne Seltmann 10.11.2021, 06.54 | (5/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Momentaufnahmen N° #13


N° #13




Aequtitas et Veritas hat aus ihrem Tagebuch 26 Fragen herausgesucht, die sie "Meine kleinen Momentaufnahmen" nennt.
Alle zwei Wochen gibt es daraus eine neue Frage. Selbstmurmelnd, dass das Projekt den Titel "Momentaufnahmen" trägt.


Brauchst du viel Aufmerksamkeit und Bestätigung von anderen oder kannst du dich zurücknehmen und anderen den Vortritt lassen?

 

Als Kind brauchte ich natürlich viiiiiiiiel Aufmerksamkeit, da ich doch durch meine lange Zeit im Heim (0-6 Jahre) doch sehr vernachlässigt worden war. Aber das ließ schnell nach, da ich Pflegeeltern bekam und sie mir all ihre Liebe schenkten, die ich so sehr benötigte. Als Erwachsene habe ich damit keine Schwierigkeiten mehr, ich nehme mich eher zurück und denke "Lass die anderen Mal, ich komme schon noch zum Zug" wenn der richtige Moment dafür gekommen ist. Noch mehr halte ich mich zurück, wenn ich Menschen erlebe, die schon von weitem auf der Stirn mit sich tragen "Ich bin wichtig" Außerdem habe ich über alle Maßen…mehr als ich je musste…meinen gesellschaftlichen und auch beruflichen Beitrag geleistet. Nun sind andere dran!






Anne Seltmann 07.11.2021, 15.26 | (2/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

T-in die neue Woche N° #243



N° #243





Leider ein bisschen unscharf.
So mehr oder weniger im Vorbeiflug aufgenommen.
 






Anne Seltmann 07.11.2021, 01.00 | (5/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Zitat im Bild N° #349



 N° #349







Anne Seltmann 06.11.2021, 06.07 | (9/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Der Naturdonnerstag N° #102



 N° #102




Unlängst waren wir in Fehndorf bei meiner Schwägerin, das liegt im Emsland.
Zu ihr gehört dieser süße Wuschel. Ich kenne ja viele Hunde, aber diese scheint mir etwas ganz Besonderes zu sein.




Selten habe ich einen Hund mit sooo viel Charme gesehen und... sie ist eine absolute Kaspernase.
Es macht unglaublich viel Freude mit ihr zu spielen oder spazieren zu gehen.
Da meine Schwägerin Witwe ist, ist dieser Herzenshund genau das Richte für sie!

>> HIER << hatte ich sie schon einmal vorgestellt.






Anne Seltmann 04.11.2021, 06.54 | (7/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Spiegelungen N° 04



 N° 04





Einen Teil des Schloss Versailles, welches wir 2008 besuchten. Eines der beeindruckendsten Anlagen, die wir je gesehen haben. 
Das Schloss Versailles in der gleichnamigen Nachbarstadt von Paris ist eine der größten Palastanlagen Europas. 
Es war Mitte des 17. Jahrhunderts bis zum Ausbruch der Französischen Revolution die Hauptresidenz der Könige von Frankreich. 
Der Barockbau, zieht sich über einen halben Kilometer und gilt als Höhepunkt europäischer Palastarchitektur.  
Ebenso diente er vom 17. bis zum 19. Jahrhundert als Vorbild für zahlreiche weitere Schlossbauten.









Anne Seltmann 03.11.2021, 07.21 | (5/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

T-in die neue Woche N° #242


 N° #24




Hier seht ihr den Eingang der Maschinenhalle von Zeche Zollern.

In der Maschinenhalle sind die wichtigsten technischen Großgeräte wie Fördermaschinen, Kompressoren und Umformer weitgehend im Originalzustand erhalten. 

Von technikgeschichtlicher Bedeutung ist die Tatsache, dass auf Zollern erstmals alle wesentlichen Maschinen, also auch die Fördermaschinen, elektrisch betrieben wurden. 

Der Strom wurde ursprünglich in eigenen Generatoren erzeugt, die nicht mehr vorhanden sind







Anne Seltmann 31.10.2021, 05.00 | (3/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Himmelsblick N° 15


 N° 15





Wer wollte sich da denn die Stelle merken, dort wo die Wolke 7 ist

und hat schnell mal ein Kreuz in den Himmel geritzt?   

Kennt ihr die Schildbürger? Die Geschichte "Die versunkene Glocke?"  Nein?


Dann lest mal diesen Text!



 ~*~


Mittlerweile war der Krieg, an Salzburg und Salzwedel vorbei, durchs Land gezogen und schien sich in bedenklicher Weise dem Städtchen Schilda zu nähern. Das erfüllte die Schildbürger und ihre Ratsherren mit großen Sorgen, denn ob nun die jeweiligen Sieger oder die arg Besiegten in eine Stadt kamen, es war immer dasselbe: die Soldaten gingen in die Häuser und nahmen sich, zur Erinnerung an die große Zeit, mit, was sie fanden, ob das nun silberne Patenlöffel, Konfirmationsuhren, Tischdecken, Porzellanteller, Samtwesten oder Trauringe waren. Ihnen war alles recht.

So versteckten die Schildbürger geschwind, was ihnen teuer und wert war. Nur mit der Kirchenglocke wussten sie nichts anzufangen. Sie war aus bester Bronze und ziemlich groß. Und man kannte damals schon die Vorliebe der Kriegsleute für Kirchenglocken. Entweder holte die eigne Partei das tönende Erz aus den Glockenstühlen, um Hellebarden und Spieße draus zu fertigen, oder die Feinde nahmen die Glocken als Andenken mit. So oder so, es war kaum zu vermeiden.

Nun lag aber ganz in der Nähe von Schilda ein stiller, tiefer See. Und der Bürgermeister sagte: "Ich hab's. Wir versenken die Glocke im See, und wenn der Krieg vorbei ist, holen wir sie wieder heraus." Gesagt, getan. Sie holten die Glocke aus dem Kirchturm, hoben sie auf einen Wagen, spannten sechs Pferde davor, fuhren zum See hinaus, trugen sie schwitzend in ein Boot und ruderten ein Stückchen. Dann rollten sie die Glocke bis zum Bootsrand und warfen sie ins Wasser. Schon war sie verschwunden, denn sie wog zwanzig Zentner. Man sah nur noch ein paar Luftblasen aufsteigen. Das war alles.

Anschließend zog der Schmied sein Taschenmesser aus der Joppe und schnitt in den Bootsrand eine tiefe Kerbe. "Warum tust du das?" fragte ihn der Bäcker. - "Damit wir nach dem Krieg wissen, wo wir die Glocke ins Wasser geworfen haben", antwortete der Schmied. "Sonst fänden wir sie am Ende nicht wieder." Sie bewunderten seine Vorsorge, lobten ihn, bis er rot wurde, und ruderten ans Land zurück.

Nun, der Krieg machte zum Glück einen großen Bogen um Schilda. Man sah nur am Horizont den Staub, den Heer und Tross aufwirbelten. Niemand drang in die Häuser. Die Löffel, Uhren, Teller und Ringe wurden wieder aus den Verstecken hervorgeholt. Und man fuhr mit dem Boot auf den See hinaus, um jetzt auch die Glocke zu heben. "Hier muss sie liegen!" rief der Schmied und zeigte auf seine Kerbe am Bootsrand. - "Nein, hier! " rief der Bäcker, während sie weiterruderten. - "Nein, hier!" rief der Bürgermeister. - "Nein, hier!" rief der Schuster. Wohin sie auch ruderten, überall hätte die Glocke liegen müssen. Denn die Kerbe am Boot war ja überall dort, wo gerade das Boot war. Mit der Zeit merkten sie, dass der Einfall des Schmieds gar nicht so gut gewesen war, wie sie seinerzeit geglaubt hatten.

Sie fanden also ihre Glocke nicht wieder, sosehr sie auch suchten, und mussten sich notgedrungen für teures Geld eine neue gießen lassen. Der Bäcker aber schlich sich eines Nachts heimlich zu dem Boot und schnitt wütend die Kerbe heraus. Dadurch wurde sie nur noch größer als vorher. Mit Kerben ist das so.



Heidis...




Anne Seltmann 29.10.2021, 16.42 | (2/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

T-in die neue Woche N° #241



 N° #241



Irgendeine Burg zu der diese Tür gehört. 
Ein Archivbild, deshalb kann ich nicht mehr sagen, wo das war.







Anne Seltmann 24.10.2021, 01.00 | (6/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Modern Art N° 06



N° 06



Da möchte ich jetzt nicht drauf sein




Original










Anne Seltmann 19.10.2021, 07.53 | (4/0) Kommentare (RSS) | TB | PL