Blogeinträge (Tag-sortiert)

Tag: Ei

T-in die neue Woche N° #213


 N° #213




Schon wieder weiß ich nicht, wo ich diese Tür fotografiert habe.

War es in Amsterdam, Barcelona, Belgien, Dänemark,

Eckernförde, Flensburg, Gran Canaria, Hamburg, Kappeln,  

Paris, Prag, Schleswig, Schweden, Thüringen, Usedom, …usw…....???


Ach, sucht euch was aus!










Anne Seltmann 28.02.2021, 07.13 | (2/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

DigitalART Dienstag N° #52




 N° #52



"Wenn dich dein Leben nervt
streu Glitzer drauf!"  




Darfs ein bisschen bunt sein?


Colour Key


Original








Anne Seltmann 23.02.2021, 07.01 | (7/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

T-in die neue Woche N° #212



 N° #212



Hier wirkt die Tür eher wie ein großer Fensterladen.
Leider konnte ich keinen Blick dahinter erhaschen.
aber ist es eindeutig eine Tür, weil nirgends etwas anderes
an dem Haus vorhanden war.

Gesichtet in der Welterbe-Stadt Quedlinburg.









Anne Seltmann 21.02.2021, 06.32 | (4/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

S/W-Fokus N° #37/2021




 N° #37/2021



Dieser schöne Kerl musste heute dran glauben und für meine digitale Spielerei herhalten.








Original 


Der Hahn

 

Horch, horch!

Der Hahn ist auch schon wach!

So früh, Herr Hahn? Kaum graut der Tag,

da kommt mit stolzen Schritten,

der Hahn einher geschritten.

 

Und Kikeriki! Hof ein Hof aus!

Da muss der höchste Ton heraus.

Er kann sich nicht bezwingen,

sein Morgenlied zu singen.

 

Ja, ja, ich hör es, wackrer Hahn,

du kündest uns den Morgen an

und mahnst uns durch dein Krähen,

fein zeitig aufzustehen.

 

Du rufst uns zu:

Die Morgenstund, ihr Leute,

die hat Gold im Mund,

steht auf, ihr fleiß`gen Kinder,

jetzt lernt ihr viel geschwinder.

 

Drum kräh nur fort durch Hof und Haus,

in einem Nu bin ich heraus;

magst nun die Faulen wecken,

die sich erst lange strecken.


~*~


Jakob Baechtold


(1848 - 1897)

Schweizer Literaturwissenschaftler













Anne Seltmann 17.02.2021, 08.15 | (3/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Schilderwald N° 29



N° #29






Gesehen in der Pfaffengasse (Heidelberg). Dort befinden sich unter anderem auch noch Hochwassermarken.

Die Eiswasserkatastrophe 1784 brachte die schlimmste Überschwemmung der Stadt. Der Pegel ging bis 10,50 Meter.

Er zerstörte den hölzernen Vorgängerbau der ehemaligen Brücke und das Wasser schoss bis in die Hauptstraße der Stadt. 

Viele Häuser in der Altstadt wurden zerstört und beschädigt. 


 

In der Geschichte der Menschheit waren Toiletten nicht vorhanden oder gar eine Seltenheit. 

Die Notdurft wurde entweder in Nachttöpfen, Jauchegruben oder in der freien Natur verrichtet. 

Und wohl auch in Gassen, wie sich anhand des Schildes lesen lässt. 

Man/frau konnte aber auch so um 1830 eine Abtritt Anbieterin benutzen, die einen langen Mantel anhatte, 

um die Leute vor neugierigen Blicken zu schützen, während des "Geschäftes"

Sie hatte Holzeimer an einem Tragjoch, Blätter, Moos oder etwas Heu unter dem Mantel dabei, damit man sich entleeren und reinigen konnte.




Wie gut wir es doch haben, wird einem erst nach dieser Information klar. 








Artis...










Anne Seltmann 17.02.2021, 01.00 | (4/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

DigitalART Dienstag N° #51



 N° #51


Bild Nr. 1 bearbeitet mit Photoshop


Entschleunigte Zeit? 







Bild Nr. 2 Original
Die Uhr meines Vaters










Anne Seltmann 16.02.2021, 06.24 | (4/1) Kommentare (RSS) | TB | PL

T-in die neue Woche N° #211



N° #211



Gesichtet in Wismar!









Anne Seltmann 14.02.2021, 06.44 | (5/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

DigitalART Dienstag N° #50



 N° #50



Bild Nr. 1 bearbeitet in Photoshop


"Ach du liebes Ei...!"
"Was das wohl wird?"




Bild Nr. 2 Original




Bild Nr. 3 Original



Bild Nr. 4 mit Farbe versehen.

Es ist ja schließlich bald Ostern!









Anne Seltmann 09.02.2021, 06.48 | (11/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

T-in die neue Woche N° #210



N° #210




Gesehen in Quedlingburg











Anne Seltmann 07.02.2021, 06.21 | (4/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

T-in die neue Woche N° #209



 N° #209







Obiger Eingang gehört zum Tucholsky-Center und befindet sich in der Bergstraße. Es ist Kiels älteste und gleichzeitig meistbesuchte Vergnügungsstraße.  Das Tucholsky-Center vereint mehrere Lokale unter einem Dach und war vor allem für die Rock- und Alternativszene Anlaufpunkt Nummer Eins.

Die Bergstraße sorgte auch immer wieder für Besonderheiten: wie kriminelle Zwischenfälle, oder Anlaufpunkt für Szene- und Untergrundklientel, aber auch einen Tatort-Dreh "Borowsky und der Fluch der weißen Möwe" gab es dort.

Nun steht das Gebäude seit längerer Zeit zum Verkauf! 




Novas...





Anne Seltmann 31.01.2021, 05.16 | (5/0) Kommentare (RSS) | TB | PL