Blogeinträge (Tag-sortiert)

Tag: Ei

S/W-Fokus N° #30/2019

Mann anzubieten 



Wie wäre es mit einem Mann mit blauen Haaren 



oder doch eher der Blumiges mag?




Auch scheinbar farblose Männer können durch ihren Charme gewinnen.



Oder bevorzugt ihr doch lieber das Original?






Gesehen zur Kieler Woche 2010








Ich behalte den Kerl nicht, ich sende  ihn zu...




Anne Seltmann 27.05.2019, 18.41 | (6/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

DigitalART Dienstag N° #07




N° #07




Man nehme:

ein Wolkenbild, ein Kleiderständer aus einem Schaufenster, 

Ballettbeine einer Freundin , ein kleines Wölkchen, 

Brush-Pinsel für Sterne und eine Textur 

und füge das Ganze zusammen.













Und dann sendet man es zu Juttas GigtalArt Dienstag









Anne Seltmann 14.05.2019, 09.10 | (12/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

T-in die neue Woche N° #127



N° #127



Nun, Garagentore sind ja recht öde und dem einen oder anderen missfällt das wohl.
Dann werden sie halt aufgehübscht. 








Anne Seltmann 12.05.2019, 07.23 | (4/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Zitate im Bild N° #228



N° #228 









Anne Seltmann 11.05.2019, 07.24 | (7/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Floral Friday Fotos N° #61/2019



N° #61/2019 




Man vermutet, dass der volkstümliche Name "Vergissmeinnicht" einer deutschen Sage aus dem Mittelalter entstammt. 

Demnach hat die kleine Pflanze Gott gebeten, sie nicht zu vergessen.

Zum anderen symbolisiert das Vergissmeinnicht Liebe, Treue und Zusammengehörigkeit.



Die Geschichte vom Vergissmeinnicht

Viele Blümchen blicken gen Himmel. Weiß du warum?

Wenn sie durstig sind, so schauen sie hinauf, ob nicht bald Regenwolken kommen wollen? Und wenn der Boden feucht genug und ihr Durst gestillt ist, dann schauen sie aus nach der Sonne.

Ein Blümlein aber, das liebste von allen, das blickt immerfort zum Himmel hinauf und nicht bloß nach Regen oder Sonne. Es schaut, über die Wolken und die Sonne hinaus, noch viel weiter bis tief in den Himmel hinein, wo es Gott gewahrt. Es wendet kein Auge von Gott, um seiner ja nicht zu vergessen.

 

Bei der Beschaffung aller Dinge ging es so zu; Gott rief einen Namen, und sofort kam das Gerufene hervor: ein Stein oder ein Stern, ein Baum oder ein Tier, je nach dem Rufe Gottes. Den Namen, den Gott gerufen hat, den sprach jedes Ding ein paar Mal leis vor sich hin, damit es sich ihn gut merke. Alle Geschöpfe sind ja nicht so dumm wie der Kuckuck, der ihn jetzt noch immer laut vor sich hersagt, um ihn nicht zu vergessen. Die meisten wussten ihn gleich.

Es ist aber auch notwendig, dass sie ihn wissen. Denn wenn es Frühling werden soll, dann ruft Gott wiederum eins ums andere auf. Erst ruft er das Schneeglöckchen, gleich kommt es heraus und läutet. Dann ruft er

 

    "Märzenveilchen!"

 

Und in den Hecken fängt es an lieblich zu duften. Dann ruft er:

 

    "Schlüsselblume!"

 

Da wird es gelb auf den Wiesen, und das Tor für die anderen Wiesenblumen ist offen. Und so fort. Das wäre gar schlimm, wenn eins seinen Namen vergessen hätte und nicht käme, wenn es gerufen wird!

 

Ein Blümlein aber hat seinen Namen dennoch vergessen. Wie es wirklich geheißen hat, weiß man deshalb auch gar nicht. Es war eben herausgesprossen und hatte seine zart himmelblauen Blüten aufgetan. Der Name, den ihm Gott gegeben hatte, klang ihm nach in seinem Herzen. Aber als es eben daran gehen wollte, ihn ein paar Mal zu wiederholen, um ihn sich einzuprägen, da flog ein neugieriger kleiner Schmetterling herbei und setzte sich aufs Blümlein. Dem war es ja schon seltsam genug, dass der Schmetterling gerade so himmelblau war, wie es selber; aber das Wunderbarste waren doch die Unterseiten seiner Flügel. Eine große Menge winziger feiner Äuglein waren darauf, eins am andern. Das Blümlein kam aus dem Staunen gar nicht heraus. Und als schließlich der Falter fortflog, da - hatte es seinen Namen vergessen.

Ein arger Schreck war das. Und ganz schlimm wurde es erst, als Gott durch die Flur schritt und zur Probe jedem Ding und Dinglein seinen Namen abfragte. Alle wussten ihn. Wenn nur wenigstens noch eins dabei gewesen wäre, das ihn auch nimmer behalten hätte! Das arme Blümlein wäre am liebsten tief in den Erdboden gesunken.

 

Und nun meinst du der Gott hätte furchtbar gescholten? Oh nein, das tat er nicht. Er hat es ihm ja gleich angesehen und bloß gesagt:

 

    "Du hast deinen Namen vergessen, nicht wahr?" "So schlimm ist das aber nicht - und dabei schaute er es eindringlich an - "vergiss mein nicht!"

 

Der liebe Gott war schon weit weg, da tönte es noch immer im Herzen des Blümleins:

 

    "Vergiss mein nicht!!"

 

Das merkte es sich für alle Ewigkeit, und das wurde auch sein neuer Name. Und im Gehorsam seines Namens blickt es unverwandt auf zu Gott, um ihn gewiss nicht zu vergessen.

 



~*~

Michael Bauer

Freund und Biograph Christian Morgensterns











Anne Seltmann 10.05.2019, 06.30 | (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

DigitalART Dienstag N° #06




N° #06


Original



Keine Angst, dieser Strommast ist tot...toter als tot, denn er war außer Betrieb!
Ich habe mit Absprache der hiesigen Strom-Inspektoren diese Aufnahme machen dürfen.
Allerdings habe ich das Bild mit dem "Äppelchen" und mit einem Selfie-Stick gemacht. 
Ich selbst hätte mich nie direkt darunter gewagt.





In mühevoller Kleinstarbeit habe ich dann das Bild mit Farbe gefüllt 
und schicke es heute zu Juttas DigitalArt Dienstag!









Anne Seltmann 07.05.2019, 05.00 | (8/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

S/W-Fokus N° #29/2019



N° #29/2019






Wie kommt eine Kuh auf den See?

Nun, diese lustige Idee hatte der Wirt des Boots-Hauses in Malente.

(unbezahlte Werbung trotz Namensnennung und Verlinkung)

Und genau davor dümpelte als Attraktion eine Kuh. Wenn ich mich erinnere, wurde sie auch Lisa genannt.

So viel ich weiß, ist sie bei Sturm einfach gesunken. Doch wie mir scheint, ist längst Ersatz für "Lisa" gefunden worden. 

Ich habe gehört, dass nun ein männlicher Vertreter ihrer Gattung dort verweilt.

Ich müsste dort noch mal hinfahren, um zu sehen, ob das stimmt.

Für das Projekt "Fokus auf SW" habe ich sie ein wenig aufgepeppt. Obige Sorte heißt ja im realen Leben "Schwarzbunte" 

aber ihr fehlt gänzlich die Farbe. Also habe ich ihr welche verpasst!







Trotz der Blogpause, schicke ich das Bild zu 





Anne Seltmann 29.04.2019, 16.44 | (2/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Projekt: A.n.n.a 2019 N° #19



2019 N° #19







Einst gesehen, als mein Lieblingsmensch und ich über Silvester und Neujahr auf Usedom waren und zwar in einem kleinen idyllischen Fischerdorf namens Kamminke  *

Nun ja, in dem 310 Seelendorf verständlich, dass diese (Getränke?) Bude nicht immer besetzt ist. Außerhalb der Saison schon mal gar nicht. 

Kamminke liegt am Südöstlichsten Zipfel der Insel Usedom, genauer gesagt am Stettiner Haff. Es gibt dort einen Strand, einen schnuckeligen Hafen und liebensswerte Menschen. Und irgendwie hat man das Gefühl, dass die Welt den Atem anhält, wenn man dort ist. 



* Unbezahlte Werbung trotz Namensnennung

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Anne Seltmann 25.04.2019, 19.55 | (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

DigitalART Dienstag N° #05



  N° #05 






Ich hoffe, ihr hattet alle wunderschöne Ostertage. 
Das Wetter hat sich ja von seiner besten Seite gezeigt 
und der Osterhase konnte ohne Regenschirm seine Ostereier verstecken. Habt ihr denn auch alle gefunden?
Es soll ja vorkommen, dass man erst Jahre später noch einige Eier findet.












Anne Seltmann 23.04.2019, 08.27 | (5/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

T-in die neue Woche N° #126



N° #126 






Irgendwann zog mir gegenüber eine Dame mit 3 Katzen ein, die ihre Tiere auch gerne rauslässt, obwohl sie im 3. Stock wohnt. Kurze Hand später tauchte diese Hundehütte auch auf. So haben die Katzen wenigsten bei Wind und Wetter einen kleinen Schutz, während die Katzenmami zur Arbeit fährt.











Anne Seltmann 21.04.2019, 06.22 | (0/0) Kommentare | TB | PL