Blogeinträge (Tag-sortiert)

Tag: Ei

T-in die neue Woche N° #80



 N° #80






Die Kong Christian den X's Bro ist eine Stabbogenbrücke in Dänemark, die über den Alsensund durch die Sonderburger Innenstadt führt. Sie verbindet die Halbinsel Sundewitt und die Insel Alsen.

Die zweispurige Straßen- und Klappbrücke kann wartende Schiffe und Boote passieren lassen, wenn Bedarf besteht. Hier steht dann eine Durchfahrtsbreite von 30 Metern zur Verfügung.









Anne Seltmann 08.04.2018, 05.00 | (4/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

S/W-Fokus N° #09/2018




 N° #09/2018 




S/W




Colorkey




Original





Auf dem Hansemarkt in Lübeck 2014. 

120 Hansestädte aus ganz Europa präsentierten sich mit Tanz und Musik, handwerklichen Produkten und kulinarischen Spezialitäten.

Der Internationale Hansetag der Neuzeit wurde 1980 von der niederländischen Hansestadt Zwolle ins Leben gerufen.













Anne Seltmann 02.04.2018, 08.13 | (0/0) Kommentare | TB | PL

T-in die neue Woche N° #79



 
N° #79






Das sind mir die Liebsten, die immer und überall in der Tür stehen bleiben...verweilen...ein Pläuschen halten oder in ihren Taschen suchenderweise wühlen und Nachfolgende nicht durchlassen.
Oftmals passiert es, wenn ich einkaufen gehe oder wenn ich ins Theater will...ach egal wo, irgendwer bleibt immer mitten in der Tür stehen und hält ein Pläuschen. Ja bitte? Was ist das für eine Unart? Dann wird man auch noch strafend angeschaut, weil man um Durchlass bittet!











Anne Seltmann 01.04.2018, 17.10 | (3/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

S/W-Fokus N° #08/2018



  N° #08/2018



S/W



Colorkey



Original





Ich machs mir heute leicht....so ein Knopf ist mega einfach. Ich glaube, ich wage das nächste Mal ein schwierigeres Teil...







Christas...


Anne Seltmann 26.03.2018, 18.47 | (3/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Montagsherz N° #345


 N° #345











Frau Waldspechts...


Anne Seltmann 26.03.2018, 05.00 | (4/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

T-in die neue Woche N° #78


 N° #78


Ja wo isse denn? Die Tür?
Bauwagen auf dem Sportplatz des FC Kilia Kiel



Definition Tür







Novas...



Anne Seltmann 25.03.2018, 11.05 | (3/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Wer Ohren hat zu hören, der höre Teil 1


Grafik © Anne Seltmann





Lärm ist ein starker Belastungsfaktor für die Gesundheit. Ich schrieb HIER ja schon einmal davon. Ich arbeite in einem Kindergarten mit ca. 40 Kindern und da ist oftmals der Lärmpegel, trotz einiger Schutzmaßnahmen, noch immer sehr hoch. Laut Untersuchungen soll es in einem Kindergarten bis zu 117 Dezibel (dB) laut werden. 

Eine Dauerbelastung mit 65 Dezibel macht krank! 

Laut des Ohrenarztes meines Vertrauens: Das Gehör wird schwer geschädigt ab 85 db. Im Vergleich gab er einmal ein paar Alltagsgeräusche an: Flüstern: 25–30 dB, leises Gespräch: 40–50 dB, Atmen: 15–20 dB, Hauptverkehrsstraße am Tag: 55–65 dB, Schnellzug: 90–100 dB, Raketenstart: 150 dB.

Die Unfallkasse in Hessen ließ 2001 in einigen Einrichtungen die verschiedenen Belastungsfaktoren der Erzieher untersuchen. Es wurden Lärmbelastungen mit Hilfe eines personenbezogenen Schalldosimeters ermittelt, die Nachhallzeiten wurden gemessen. Das Ergebnis war erschreckend: In fast einem Drittel der untersuchten Einrichtungen wurden dabei Beurteilungspegel von 85 dB(A) gemessen.

Dann wunderts mich nicht, dass in vielen anderen Berufen bei einer derartigen Lautstärke die Verpflichtung zum Tragen eines Gehörschutzes besteht.

 

Lange Rede, kurzer Sinn…nachdem ich seit 2004 auf beiden Ohren einen Tinnitus habe, unter anderem auch schon einen ersten Hörsturz vorweisen konnte, habe ich einen weiteren, diesmal einen akuten. Jetzt warte ich nur noch auf einen Termin in der HNO Klinik... 



Anne Seltmann 22.03.2018, 17.52 | (3/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

S/W-Fokus N° #07/2018


  N° #07/2018



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S/W





Christas...


Anne Seltmann 19.03.2018, 10.04 | (5/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

T-in die neue Woche N° #77



N° #77





Schneebälle wären jetzt angebracht, statt Fußbälle.







Novas...


Anne Seltmann 18.03.2018, 06.00 | (3/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Raben-Puppen-Eltern?




Puppen geraten leider immer mehr in den Hintergrund, dabei sind sie doch eines der wirklich klassischen Spielzeuge. Schön aber, wenn ich in meinem Kindergarten vermehrtes Puppenspiel beobachten kann, weil z.B. ein Geschwisterkind unterwegs ist. Da wird die Puppe unter den Pullover gesteckt…manches Mal wurde ich als Hebamme verpflichtet und half den werdenden Mamis ihr Kind…ähm…ihre Puppe auf die Welt zu bringen. Klar, dass in diesem Fall die Puppe nackt sein muss. Wir kommen ja schließlich auch nackig auf die Welt. Allerdings liegen wir dann nicht später irgendwo so ganz ohne in den Ecken…manchmal tagelang. Und wenn die Puppen wieder vollste Aufmerksamkeit erfahren, sind sie immer noch nackt. Wenn man sich als Erzieher/in einbringt und den Kindern zeigt, wie so eine Puppe angezogen wird (viele Kinder können das bei uns schon sehr gut alleine) dann garantiere ich euch, in weniger als 5 Min. sind sie wieder nackt.

Ich finde es schade, wenn die Puppen nackig irgendwo in den Ecken liegen und ich dachte bei mir, dass neue Kleidung ein wenig reizen könnte. Daher habe ich in letzter Zeit Kleidchen, Windeln/Höschen und einen Schlafsack genäht.

Nachdem ich den Kindern die Sachen gezeigt (sie haben sich wahnsinnig gefreut) und dann mit ihnen gemeinsam die Puppen angezogen hatte, dauerte es gar nicht lange und die Puppen waren wieder… nackig. Das ist ein Phänomen, eines das wohl kaum einer versteht.Oder?



Anne Seltmann 17.03.2018, 09.05 | (2/0) Kommentare (RSS) | TB | PL