Tag: Ei
Anne Seltmann 01.10.2018, 17.07 | (4/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Anne Seltmann 01.10.2018, 06.08 | (2/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Anne Seltmann 30.09.2018, 08.55 | (3/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Namensgeber der Kleingärten ist der Arzt und Pädagoge D.G.M. Schreber, zu dessen Gedenken Mitte des 19. Jh. ein Schreberplatz, also ein Spielplatz für Kinder mit angrenzenden Beeten errichtet wurde; später wurde der Name dann ausschließlich auf die angelegten Beete übertragen.
Anne Seltmann 23.09.2018, 07.06 | (4/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Frischling geht auf das althochdeutsche frisking (Jungtier, Opfertier) und das mittelhochdeutsche vrischinc oder vrischlinc (Jungtier von Schaf oder Schwein) zurück.
Vermutlich handelt es sich um eine einfache Zugehörigkeitsbildung zum Adjektiv frisch in Sinne von "der Frische/Frischgeborene"
Zwischen November und Februar kommt es in der Rauschzeit zu heftigen Rivalitäts-Kämpfen zwischen den Wildschweinmännchen. Aber so ein Keiler gibt nicht auf und startet immer wieder neue Versuche.
Ist die angebetete Bache bereit, dann kommt es zur Paarung. Meistens ist es das älteste Weibchen im Damenrudel, die sogenannte Leitbache. Im Frühling kündigt sich dann der Nachwuchs an.Mittlerweile kann bzw. muss man zu jeder Jahreszeit mit Jungtieren rechnen.
So ein Frischling hat eine ideale Tarnung, wenn es das erste Mal das Nest (Wurfkessel) verlässt. Erst im Alter von fünf Monaten verlieren die Frischlinge ihre Streifen.
Putzig sehen sie aus, aber Vorsicht. Frischlinge sind bei weitem keine Streicheltiere, denn die Bache passt höllisch auf und kann für den Menschen lebensbedrohlich sein.
Anne Seltmann 20.09.2018, 09.20 | (7/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Heute nehme ich euch mit zur Mathildenhöhe in Darmstadt.
Diese Tür gehört zum Hochzeitsturm, dem Wahrzeichen Darmstadts und er ist 48,5 m hoch.
Der Architekt Joseph Maria Olbrich gestaltete den 1908 fertiggestellten Backsteinturm im Auftrag der Stadt Darmstadt als Geschenk zur Erinnerung an die Hochzeit des Großherzogs Ernst Ludwig mit Prinzessin Eleonore zu Solms-Hohensolms-Lich am 2. Februar 1905. Markant sind die fünf abschließenden Bögen des Daches, die an eine ausgestreckte Hand erinnern, weshalb er auch "Fünffingerturm" genannt wird. Der Turm wird dem Jugendstil zugeordnet. Als Gebäude gehört er zum Komplex des damals neuen Wasserreservoirs und der Ausstellungshalle und Gemeinschaftsateliers der Künstlerkolonie.
Mit auf dem Gelände befindet sich die Russische Kapelle, die aber bereits auf der Mathildenhöhe stand, bevor die Künstler der Kolonie mit ihrer Arbeit begannen.
Erbaut wurde sie 1897-1899 vom Petersburger Hof-Architekten Leontij Nikolavic Benois im Auftrag des Russischen Zarenpaar Nikolaus II. und Alexandra, einer Schwester Großherzogs Ernst Ludwigs.
Die Darmstädter Russische Kapelle ist die einzige russische Hofkapelle außerhalb des ehemaligen Zarenreiches.
Anne Seltmann 16.09.2018, 05.48 | (8/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Der Einstieg ist nichts für Menschen mit klaustrophobischen Attacken, denn man betritt ein 67,2 m Meter langes und 6,2 m breites Boot, so denn man hineinwill. Überall ragen Rohre, Kabel, Schalter und Ventile aus der Wand. Im Schlafbereich der Mannschaft gibt es schmale Kojen, teilweise auf beiden Seiten eines noch schmaleren Ganges übereinander. Unvorstellbar, dass die Soldaten noch mit bis zu drei Mann im Schichtwechsel die Koje teilten und im Durchgang zu den Torpedorohren schlafen mussten.
Es gibt auch buchbare Fahrten mit einem U-Boot. Lust drauf? Ich nicht! Ich würde mir vor Angst ins Hemd machen!
Anne Seltmann 09.09.2018, 15.27 | (2/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Anne Seltmann 02.09.2018, 05.49 | (5/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Wie immer, wenn unsere Kinder den Hort verlassen (4. oder 5. Schulklasse), planen mein Kollege und ich ein ganz besonderes Highlight nur mit ihnen. Wir versuchen dann unser bestmöglichstes um ihre Wünsche zu erfüllen. Gestern ging ein Herzenswunsch in Erfüllung und wir fuhren mit 5 Mädels in die Tolkschau.
Die Tolkschau ist ein Familienunternehmen, in 2. und 3. Generation. Entstanden ist der Freizeitpark 1963 aus einem gestalteten Märchenwald. Im Laufe der Jahre hat er sich mehr und mehr vergrößert, so dass er sich nunmehr auf ca. 300 ha ausgedehnt hat. Über 100 lebensgroße Dinosaurier, Spiel-und Fahrgeschäfte für Groß und Klein (unter anderem auch eine Sommerbobbahn), diverse Ausstellungen und Sammlungen zu unterschiedlichen Themen, Grillhütten, ganz viel Natur ringsherum, beheimatete Hühner, Pfaue, Laubfrösche, Schildkröten uvm. wird hier geboten.
Trotzdem es gestern fast ununterbrochen geregnet hat, haben wir uns den Spaß nicht nehmen lassen.
Anne Seltmann 26.08.2018, 08.08 | (4/0) Kommentare (RSS) | TB | PL