Blogeinträge (Tag-sortiert)

Tag: Ei

T-in die neue Woche N° #60


 N° #60







Dieses Tor habe ich schon einmal in der Rostparade von Frau Tonari gezeigt. Natürlich wurde es wieder verwendet und ist kein Müll-Opfer  geworden!
Es lag zwischen all dem Bauschutt, als Teile des ehemaligen Marine- und Garnisonslazaretts in der Wik (Kiel) umgebaut wurden.
Heute steht dort ein Atelierhaus in dem Künstler/innen, Keramiker/innen, Restauratoren, Produktdesigner/innen, Designer/innen Kommunikationsdesigner/innen, Graphiker/innen, Fotograf/innen, Architekten, Berater/innen & Coachs und Projektentwickler/innen arbeiten.




"T  in die neue Woche" ist ein Projekt von Nova. Gezeigt werden darf alles was mit Türen, Tore, Himmelstore, Eingänge, Pforten, Portale und Höhlen zu tun hat.





Novas...


Anne Seltmann 17.09.2017, 07.10 | (3/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

T-in die neue Woche N° #59


 N° #59

Das Bild ist nicht eingefärbt...das ist das Original!




Novas...



Anne Seltmann 10.09.2017, 10.21 | (3/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Montagsherz N° #316


 N° #316









Frau Waldspechts...


Anne Seltmann 04.09.2017, 05.00 | (6/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

T-in die neue Woche N° #58


N° #58




Diese Tür ist nicht so spektakulär oder besonders schön, aber es lohnt sich immer wieder dort hineinzugehen. Sie gehört zum Satori Speicher in Kiel. Das ehemalige Kontor Haus der größten Reederei Kiels Sartori & Berger beherbergt im Sartori-Speicher am Wall seit 2002/ 2003 sowohl das Landesamt für Denkmalpflege als auch die Schleswig-Holsteinische Landesbibliothek..  Erst kürzlich waren wir dort, um einen Einblick in die Kieler Geschichte zu bekommen und aber auch zur der Ausstellung von Rolf Reiner Maria Borchard, der die Landschaftsfotografie von der Schlei und aus der Probstei zusammengestellt hat.



Heute aber gab es einen Film über Quallen

"Wir alle sind Qualle" (Deutschland 2017, 4 min) nominiert für den Cinemare Meerskurzfilmpreis 2017 (er hat es leider nicht geschafft)

und

"Quallen auf dem Vormarsch" (Deutschland 2016, 60 min)

Die Journalistin/Filmemacherin  Britta Kunft begleitete die Kieler Biologische Ozeanographin Dr. Cormelia Jasper zum GEOMAR ( Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung Kiel ) zu den Hotspots der Quallenforschung nach Japan, ins Mittelmeer, in den Westatlantik und auch in heimische Gewässer wie die Nord-und Ostsee. Massenhaft breiten sie sich aus. Wissenschaftler in aller Welt sind alarmiert und versuchen das Geheimnis der Quallen zu entschlüsseln. Und wie soll es anders sein....der Mensch ist für das gewaltige Ausmaß der Quallen-Population mitverantwortlich!

Imposant, was wir dort alles über Quallen gehört und gesehen haben. So erfuhren wir auch, dass die Nomura-Qualle einen Durchmesser von bis zu zwei Metern und ein Gewicht von bis zu 200 Kilogramm erreicht   . Ihre Tentakel werden bis zu fünf Meter lang. Ich weiß schon, warum ich diese Viecher nicht mag!



"T  in die neue Woche" ist ein Projekt von Nova. Gezeigt werden darf alles was mit Türen, Tore, Himmelstore, Eingänge, Pforten, Portale und Höhlen zu tun hat.



Novas...


 



Anne Seltmann 03.09.2017, 16.05 | (2/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Black and White September 2017


N° #09





Ich mag diese Fischernetze wenn sie zum Trocknen an kleinen Fischhäfen hängen.
Diese hier habe ich am Holm entdeckt...der Holm (dänisch: Holmen) ist ein Fischerviertel in Schleswig,
gelegen an der Schlei zwischen der Altstadt und der Schleswiger Freiheit.
Der Name der Siedlung kommt aus dem norddeutschen bzw. dänischen Wort Holm. Es bedeutet kleine Insel.
Das Viertel entstand um das Jahr 1000, als sich die Siedlung noch auf einer Insel in der Schlei befand.











czoczo


Anne Seltmann 02.09.2017, 08.26 | (5/1) Kommentare (RSS) | TB | PL

Projekt: Ich seh rot 36/2017


 36/2017






Schon als Kind hatte ich ein Faible für Autokennzeichen und seit Neuestem gibt es eine Gruppe bei Instagram, die sich Kennzeichenliebe nennt.
Dort findet man so allerhand interessante Kombinationen!





Das Projekt "Ich sehe rot"  bekam ich von Jutta anvertraut.

Von euch sind Bilder oder Geschichten gefragt, die mit der Farbe rot zu tun haben!

Wo auch immer ihr etwas findet, was auch immer ihr für sehenswert erachtet, zeigt es mir! 

Verlinkt werden kann jeden 2. Dienstag unter meinem jeweiligen Beitrag. Eure Posts müssen nicht zeitgleich sein,  aber sie sollten einen Link auf meine Seite enthalten.




Nächster Termin 12. September 2017



Ich seh rot...



Anne Seltmann 29.08.2017, 05.37 | (13/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Montagsherz N° #314


 N° #314













Ein herziges aber auch viel zu schnell vergangenes Wochenende mit Fam. Waldspecht ging gestern zu Ende.

Wir haben Eckernförde unsicher gemacht! 

Dazu gehörten der Besuch der Bonbonfabrik und die alte Fischräucherei, die am Samstag ihr 5 jähriges Bestehen feierten. Allen voran interessierte uns das Schauräuchern und wir bekamen einen Einblick, wenn sich dann die Türen des Ofens öffnete und aus dem Räucherqualm die goldfarbenen Sprotten zum Vorschein kamen.

Eckernförde galt bis Mitte des vergangenen Jahrhunderts als eines der wichtigsten Fischereistandorte im westlichen Ostseeraum. Eine große Fischkutterflotte und zahlreiche Fischräuchereibetriebe prägten das Gesicht der Stadt. Wer es noch nicht wusste, der staune und höre: Das  bekannteste Meeresprodukt aus Eckernförde ist die Kieler Sprotte.


Wat plagt ji jüm un quält jüm af, mit dusend lege Saken?

In Eckernför, dar hebbt wi`t rut ut Sülver Gold to maken!


(Was plagt ihr euch und quält euch ab mit tausend schwierigen Sachen? 

In Eckernförde da haben wir es raus aus Silber Gold zu machen!)


Obige Bilder zeigen eine Bastelei aus Kupfer, die letzendlich als Knobelei gefertigt wurde.
Gar nicht so einfach! Ich mußte den Herzbastler filmen, damit wir die Lösung hinbekommen.





Krönender Abschluss war der Regen das Essen im Restaurant Fischdeel (ein Geheimtipp) Wir fanden es allesamt eine herausragende Küche, ein zauberhaftes Ambiente und eine perfekte Bedienung!!! 





Wir sagen DANKE für die tollen Stunden mit euch und freuen uns auf ein baldiges Wiedersehen!











Anne Seltmann 21.08.2017, 05.00 | (4/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

T-in die neue Woche N° #56


 N° #56


Typische Bild eines der Türen in Eckernförde, immer mit einem Rosenstock links und rechts aufgehübscht.






"T  in die neue Woche" ist ein Projekt von Nova. Gezeigt werden darf alles was mit Türen, Tore, Himmelstore, Eingänge, Pforten, Portale und Höhlen zu tun hat. 





Novas...


Anne Seltmann 20.08.2017, 17.29 | (3/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Zitate im Bild N° #147



N° #147




Eine Mitmachaktion von Nova. Dort gibt es jeden Samstag weitere sehenswerte Zitate anderer Mitspieler/innen.

 





Novas...


Anne Seltmann 20.08.2017, 16.43 | (2/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Der Natur Donnerstag N° #25/2017


N° #25/2017




Eine Anekdote um Rainer Maria Rilke


 Die Rose

 

Gemeinsam mit einer jungen Französin kam er [Rilke]

um die Mittagszeit an einem Platz vorbei,

an dem eine Bettlerin saß und um Geld bat.

Sie hielt sich immer am gleichen Ort auf

und nahm die Almosen entgegen,

ohne auch nur einen Blick auf die Geber zu verschwenden.

Rilke gab ihr nie etwas,

während seine Begleiterin der Frau öfters Geld gab.

Als die Französin eines Tages fragte,

warum Rilke der Frau nie etwa gebe,

erhielt sie zur Antwort,

dass man ihrem Herzen

und nicht ihrer Hand etwas schenken solle.

 

Einige Tage darauf brachte Rilke

der Bettlerin eine schöne, frisch erblühte Rose

und legte sie in die um Almosen bittende Hand.

 

Da geschah etwas Unerwartetes:

Die Bettlerin blickte zu dem Geber auf,

erhob sich mühsam vom Boden

und ging mit der Rose davon.

Eine Woche war die Bettlerin nicht mehr zu sehen.

Dann saß sie wieder wie zuvor an ihrem gewohnten Platz

und wandte sich weder mit einem Blick

noch mit einem Wort an ihre Geber.

Auf die Frage der Französin,

wovon die Frau während der Zeit,

in der sie keine Almosen erhalten habe,

gelebt habe,

antwortete Rilke:

Von der Rose...!












Anne Seltmann 17.08.2017, 08.55 | (6/2) Kommentare (RSS) | TB | PL