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Anne Seltmann 12.04.2022, 06.08 | (5/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Haithabu
Obiges Bild zeigt eine Innenaufnahme einer Wikingerhütte. Sie gehört zu Haithabu, die eine bedeutende Siedlung dänischer Wikinger war. Haithabu war ein wichtiger Handelsort und Hauptumschlagsplatz für den Fernhandel zwischen Skandinavien, Westeuropa, dem Nordseeraum und dem Baltikum. Er wurde um 770 gegründet und spätestens 1066 endgültig zerstört.
1949 entdeckte ein Rechtsanwalt bei Tauchgängen die Palisaden der Hafenbefestigung von Haithabu, die Schiffsnieten im Hafengrund liegender Wracks von Wikingerschiffen und diverse Kleinfunde. 1953 erfolgten dann umfangreiche Untersuchungen. Die wichtigsten Funde, darunter die Runensteine von Haithabu, sind seit 1985 im Wikinger-Museum Haithabu ausgestellt.
Wer möchte, kann sich >> HIER << und >> HIER <<
Untersuchungen im Hafen und Bergung eines Wikingerschiffes anschauen.
Anne Seltmann 10.04.2022, 07.16 | (5/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Anne Seltmann 08.04.2022, 08.29 | (6/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Für den Verkauf eines Produkts sind gute Bewertungen enorm wichtig. Auffällig und anzumerken sind negative Rezensionen, die nicht von echten Lesern stammen. Vielleicht steckt dahinter ein missgünstiger Konkurrent oder ein Troll.
Josef Guggenmos (Lyriker und Kinderbuchautor) sagte einst: "Vielleicht kann Kinderliteratur mithelfen, die Kinder wacher, lebendiger, furchtloser, fröhlicher zu machen? Damit sie später nicht aufhören Mensch zu sein. Das wäre viel."
Dafür gibt es Gott sei Dank tolle Kinderbuch-Autorinnen, die das mit ihren Büchern kräftig unterstützen. So auch * >> Susannen Bohne <<, deren Bücher ich fast alle besitze. Ihre Bücher sind wirklich liebevoll gestaltet. Gespickt mit sehr schönen Zeichnungen und Geschichten der Autorin, sind es Bücher, die ich alle sehr empfehlen kann!
Die * Wilma Wochenwurm Serie beinhalten tolle Lerngeschichten und Mitmachübungen. Bestens geeignet für die eigenen Kinder und natürlich auch für den Kindergarten. Geradezu fröhlich ist die Serie illustriert und sie gefällt Kindern und auch Erwachsenen. Da macht das Lernen gleich doppelt so viel Spaß.
Alle Bücher von Susannen Bohne sind auf jeden Fall empfehlenswert!!!
[* unbezahlte Werbung, da Namensnennung und Verlinkung]
Anne Seltmann 03.04.2022, 16.29 | (1/1) Kommentare (RSS) | TB | PL
Anne Seltmann 31.03.2022, 16.41 | (5/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Zu sehen auf das noch erhaltene Teilstück der Berliner Mauer. Nach der Wiedervereinigung 1990 wurden die Mauerstücke von insgesamt 118 Künstlern aus 21 Ländern bemalt. Aus der Not ist die Bildergalerie an der Mauer entstanden, denn bildende Künstler wussten damals nicht, wie sie von ihrer Kunst leben sollten. Nachdem sie westdeutsche Kollegen befragten, ist ein gemeinsames Projekt entstanden, die sogenannte "East Side Gallery". Künstler aus aller Welt nahmen daran teil. Am 28. September 1990 wurde dann die East Side Gallery eröffnet.
Künstlerin ist * Birgit Kinder
Anne Seltmann 22.03.2022, 08.12 | (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
In Norddeutschland wird gebratener oder gebackener Fisch mit Butter abgeschmeckt und die Butter kommt erst kurz vor dem Essen auf den heißen Fisch. Klar, denn beim Servieren würde sie zerlaufen . Man kann also erst mit dem Essen des Fisches beginnen, wenn die Butter aufgelegt wurde. Würde die Butter fehlen, ist das Gericht nicht vollständig. Man kann also erst mit dem Essen des Fisches beginnen, wenn die Butter aufgelegt wurde. Im übertragenen Sinne fordert man mit der Redewendung auf, zur Sache zu kommen.
Und die Kieler Sprotten?
Kieler Sprotten sind eine Fischspezialität, die aus der Sprotte im Wesentlichen durch Räuchern hergestellt wird.
Nicht klar ist, wieso die Kieler Sprotte den Namen Kiels trägt. Man sagt, dass in Eckernförde die Sprotten hergestellt wurden und die Kisten auf dem Transportweg im nächstgelegenen Kieler Hauptbahnhof einen großen Versandstempel erhielten, der dann den Eindruck der Herstellung in Kiel erweckte.
Und doch erfolgte die Erwähnung der Kieler Sprotte 35 Jahre vor der Eröffnung der Eisenbahnstrecke Altona-Kiel 1844. Die Kieler Sprotte ist also eine originäre Kieler Spezialität!
Anne Seltmann 18.03.2022, 08.28 | (6/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Da heißt er in Hannover "Krökeln", die Österreicher nennen ihn "Wuzzeln", die Schweizer dagegen "Töggelä", in Süddeutschland wird er als "Hackersche" bezeichnet und die Saarländer kommen mit einem "Knack" daher. Zu guter Letzt : In Liechtenstein spricht man von "Tschuttikäschtala" oder nur "Tschüttala"
Anne Seltmann 15.03.2022, 07.00 | (6/0) Kommentare (RSS) | TB | PL