Ich bin seit Jahren Polaroid Fan!

Derzeit tummeln 732 Bilder im Polaroid Format auf meinem Rechner. Ich habe ein ungebrochenes Faible für diese "Rahmen" 

Meine Eltern besaßen noch eine * Polaroid Supercolor Kamera und wir waren als Kinder fasziniert über diesen Vorgang. Das war die optische Materialisierung eines magischen Prozesses!

Seit Ewigkeiten besitze ich auch eine App, mit der ich ausschließlich Bilder für * Instagram mache. Ich mag diesen Vorgang, wie er früher war und auch das nachgeahmte Geräusch jener Polaroid Kamera, wenn die Bilder entstehen.

Du öffnest ganz einfach die App, wählst entweder ein Bild aus dem Fotoarchiv oder machst ein taufrisches Foto, wie hier mit meiner Uhr. Dann geht der Prozess auch schon los. Du kannst dann noch Effekte hinzufügen, den Rahmen mit oder ohne Struktur wählen, oder ihm sogar Fingerabdrücke verpassen. 

Als Kind durfte ich hin und wieder die vom Vater geliebte Polaroid- Kamera ausprobieren.
Es machte einfach Spaß wie oh Wunder sich mit einem mal das zuvor geschossene Foto entwickelte.
Uns so funktionierte sie: Bei der "Kamera mit eingebautem Labor" werden die Fotos durch zwei Walzen geschoben. Dabei verteilt sich eine Entwicklungspaste zwischen Ober- und Unterseite der Polaroid-Fotos, also zwischen Positiv und Negativ.




 





2009 entdeckte ich für mich wieder die Polas, um dann gleich mit ihnen zu arbeiten. Dabei bediente ich mich zu Anfangs mit diesem Programm, welches kostenlos heruntergeladen werden kann.
Später bastelte ich mir selbst einen Polaroid-Rahmen, auf den ich immer wieder zugreifen kann.

Nun gibt es ein Projekt von Claudia - Toffiblog und Renee - Macro-Manie, die das Ganze ins Leben gerufen haben.
Ab 1. März starten wir durch!

30 TAGE - 30 POLAS