Tag: Schwein
Eines sonnigen Tages auf dem Bauernhof beschloss das kleine Schweinchen Piglet, das große Schweinchen Oink um Rat zu fragen. Piglet hatte nämlich etwas sehr Interessantes gehört und war neugierig geworden.
Piglet: "Oink, Oink! Kannst du mir sagen, was ein Web-Blog ist?"
Oink, der gerade gemütlich in der Sonne lag, öffnete ein Auge und schmunzelte. "Ein Web-Blog, sagst du? Nun, das ist eine Art Tagebuch im Internet."
Piglet: "Ein Tagebuch? Im Internet? Aber warum sollte jemand sein Tagebuch ins Internet stellen?""
Oink lachte. "Nun, Piglet, ein Web-Blog ist nicht wie ein geheimes Tagebuch. Es ist eher wie ein öffentliches Notizbuch, in dem Menschen ihre Gedanken, Geschichten und Erlebnisse teilen."
Piglet kratzte sich am Kopf. "Also kann jeder es lesen?"
Oink nickte. "Genau! Und nicht nur lesen, sie können auch Kommentare hinterlassen und mit dem Blogger in Kontakt treten."
Piglet war beeindruckt. "Das klingt ja spannend! Kann ich auch einen Web-Blog haben?"
Oink lächelte. "Natürlich, Piglet! Du könntest über all deine Abenteuer auf dem Bauernhof schreiben. Vielleicht wirst du der berühmteste Blogger unter den Schweinchen!
Piglet hüpfte vor Freude. "Das werde ich tun! Danke, Oink!"
Und so begann Piglet, seine Abenteuer im Web-Blog zu teilen, und wurde bald darauf das bekannteste Schweinchen im ganzen Internet.
© Anne Seltmann
Anne Seltmann 01.10.2024, 14.08 | (3/1) Kommentare (RSS) | TB | PL
In einer modernen Stadt lebten einst drei kleine Schweinchen namens Paul, Lisa und Max. Sie beschlossen, unabhängig zu werden und sich eigene Häuser zu bauen.
Paul, der das schnelle Leben liebte, baute sich ein Haus aus Pappkartons, die er von einem großen Online-Händler bestellt hatte. "Es ist leicht aufzubauen und kostet fast nichts," dachte er. Lisa, die gerne recycelte, baute ihr Haus aus alten Plastikflaschen, die sie in verschiedenen Recyclingstationen gesammelt hatte. Max, der sich für Architektur und nachhaltiges Bauen interessierte, entschied sich für ein solides Haus aus Holz, das er aus nachhaltig bewirtschafteten Wäldern bezog.
Eines Tages hörten sie von einem gefährlichen Cyber-Wolf, der die Netzwerke der Stadt infiltrierte und sensible Daten stahl. Der Cyber-Wolf beschloss, die drei kleinen Schweinchen zu hacken und ihre Häuser zu zerstören.
Er begann mit Pauls Haus. "Pappkartons und billige Passwörter sind kein Hindernis für mich," lachte der Wolf und schickte einen simplen Phishing-Angriff. Das Haus brach sofort zusammen, und Paul rannte zu Lisa.
Beim Plastikflaschen-Haus angekommen, versuchte der Cyber-Wolf es mit einem ausgeklügelten Malware-Angriff. Die Plastikflaschen hielten nicht stand, und auch Lisas Haus brach zusammen. Paul und Lisa flohen schnell zu Max.
Max hatte ein sicheres Smart Home mit einem fortschrittlichen Sicherheitssystem und starken Firewalls gebaut. Der Cyber-Wolf versuchte, in das System einzudringen, doch Max hatte alle Sicherheitsupdates installiert und benutzte komplexe Passwörter. Der Wolf kämpfte lange, aber es gelang ihm nicht, das System zu überwinden.
Am Ende gab der Cyber-Wolf auf und zog weiter, auf der Suche nach leichteren Zielen. Paul und Lisa lernten eine wichtige Lektion und verbesserten ihre eigenen Sicherheitsvorkehrungen.
So lebten die drei kleinen Schweinchen sicher und glücklich in Max´ hochmodernem, nachhaltigem Haus und achteten immer darauf, ihre digitalen und physischen Schutzmaßnahmen auf dem neuesten Stand zu halten.
Die drei kleinen Schweinchen ist ein englisches Märchen, das unter anderem von Joseph Jacobs veröffentlicht wurde.
Anne Seltmann 30.05.2024, 14.53 | (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
In diesem Tierpark leben die Tiere zum Teil ohne störende Zäune und man muss aufpassen, dass man nicht einen der Kattas auf der Schulter sitzen hat. Einige habe ich fotografiert, allerdings befinden sich die Bilder noch in der Kamera.
Im obigen Bild zeige ich Kune Kune Schwein, die ursprünglich aus Neuseeland stammen. In der Maorisprache bedeutet Kune Kune "fett und rund". Ende der siebziger Jahre gab es kaum noch Kune Kune. Dank einiger weniger Liebhaber konnte diese tolle Schweinerasse erhalten bleiben. Heute wird die Zahl der Kune Kune Schweine auf etwa 900 Tiere geschätzt.
Anne Seltmann 25.04.2024, 07.05 | (5/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Auf den letzten Drücker habe ich mich noch entschieden, am Projekt "Würfelspiel" (von Roland) teilzunehmen.
Was aber genau ist das?
Schnapp dir zwei Würfel, würfele zwei Zahlen und mit der Summe dessen bildest du ein Wort. Mein Beispiel: Ich habe 3+4=7 gewürfelt und fotografiere oder suche ein Bild mit 7 Buchstaben heraus. Ich greife allerdings heute auf die Schnelle mal aufs Archiv und liefere ein Schwein.
Anne Seltmann 30.01.2024, 10.55 | (7/4) Kommentare (RSS) | TB | PL
Wir essen ziemlich wenig Fleisch über das Jahr verteilt. Doch manchmal packt es uns, wenn wir so leckere Sachen im Internet finden. Dann wird beim Fleischer unseres Vertrauens gutes Biofleisch gekauft. Gestern gab es also "Polnischer Schweinebraten", gefüllt mit Zwiebeln und durchwachsenen Speck… mit Kartoffelspalten, die wiederum auch mit Zwiebeln und Speck gefüllt werden. Es hat fantastisch gemundet.
Anne Seltmann 29.05.2023, 07.03 | (1/1) Kommentare (RSS) | TB | PL
Anne Seltmann 21.01.2023, 06.45 | (7/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Anne Seltmann 14.01.2023, 15.25 | (6/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Anne Seltmann 14.01.2023, 11.00 | (4/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Anne Seltmann 08.01.2022, 11.18 | (8/2) Kommentare (RSS) | TB | PL
Frischling geht auf das althochdeutsche frisking (Jungtier, Opfertier) und das mittelhochdeutsche vrischinc oder vrischlinc (Jungtier von Schaf oder Schwein) zurück.
Vermutlich handelt es sich um eine einfache Zugehörigkeitsbildung zum Adjektiv frisch in Sinne von "der Frische/Frischgeborene"
Zwischen November und Februar kommt es in der Rauschzeit zu heftigen Rivalitäts-Kämpfen zwischen den Wildschweinmännchen. Aber so ein Keiler gibt nicht auf und startet immer wieder neue Versuche.
Ist die angebetete Bache bereit, dann kommt es zur Paarung. Meistens ist es das älteste Weibchen im Damenrudel, die sogenannte Leitbache. Im Frühling kündigt sich dann der Nachwuchs an.Mittlerweile kann bzw. muss man zu jeder Jahreszeit mit Jungtieren rechnen.
So ein Frischling hat eine ideale Tarnung, wenn es das erste Mal das Nest (Wurfkessel) verlässt. Erst im Alter von fünf Monaten verlieren die Frischlinge ihre Streifen.
Putzig sehen sie aus, aber Vorsicht. Frischlinge sind bei weitem keine Streicheltiere, denn die Bache passt höllisch auf und kann für den Menschen lebensbedrohlich sein.
Anne Seltmann 20.09.2018, 09.20 | (7/0) Kommentare (RSS) | TB | PL