Blogeinträge (Tag-sortiert)

Tag: Schweine

Piglet wollte wissen ...





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... was ein Weblog ist

 

Eines sonnigen Tages auf dem Bauernhof beschloss das kleine Schweinchen Piglet, das große Schweinchen Oink um Rat zu fragen. Piglet hatte nämlich etwas sehr Interessantes gehört und war neugierig geworden.

Piglet: "Oink, Oink! Kannst du mir sagen, was ein Web-Blog ist?"

Oink, der gerade gemütlich in der Sonne lag, öffnete ein Auge und schmunzelte. "Ein Web-Blog, sagst du? Nun, das ist eine Art Tagebuch im Internet."

Piglet: "Ein Tagebuch? Im Internet? Aber warum sollte jemand sein Tagebuch ins Internet stellen?""

Oink lachte. "Nun, Piglet, ein Web-Blog ist nicht wie ein geheimes Tagebuch. Es ist eher wie ein öffentliches Notizbuch, in dem Menschen ihre Gedanken, Geschichten und Erlebnisse teilen."

Piglet kratzte sich am Kopf. "Also kann jeder es lesen?"

Oink nickte. "Genau! Und nicht nur lesen, sie können auch Kommentare hinterlassen und mit dem Blogger in Kontakt treten."

Piglet war beeindruckt. "Das klingt ja spannend! Kann ich auch einen Web-Blog haben?"

Oink lächelte. "Natürlich, Piglet! Du könntest über all deine Abenteuer auf dem Bauernhof schreiben. Vielleicht wirst du der berühmteste Blogger unter den Schweinchen!

Piglet hüpfte vor Freude. "Das werde ich tun! Danke, Oink!"

Und so begann Piglet, seine Abenteuer im Web-Blog zu teilen, und wurde bald darauf das bekannteste Schweinchen im ganzen Internet.



© Anne Seltmann

 


Anne Seltmann 01.10.2024, 14.08 | (3/1) Kommentare (RSS) | TB | PL

Der Naturdonnerstag 2024/08



2024/08 





An unserem vorletzten Tag haben wir den Tierpark in Wismar besucht. Wundervoll angelegt fügt sich die 17 ha große Landfläche in die mecklenburgische Hügellandschaft ein. Er ist ein Besuch wert!!! 

In diesem Tierpark leben die Tiere zum Teil ohne störende Zäune und man muss aufpassen, dass man nicht einen der Kattas auf der Schulter sitzen hat. Einige habe ich fotografiert, allerdings befinden sich die Bilder noch in der Kamera. 

Im obigen Bild zeige ich Kune Kune Schwein, die ursprünglich aus Neuseeland stammen. In der Maorisprache bedeutet Kune Kune "fett und rund". Ende der siebziger Jahre gab es kaum noch Kune Kune. Dank einiger weniger Liebhaber konnte diese tolle Schweinerasse erhalten bleiben. Heute wird die Zahl der Kune Kune Schweine auf etwa 900 Tiere geschätzt.






Diese Bild zeigt einen Teil der Affeninsel, auf denen die Kattas leben. Die zeige ich ein anderes mal!



 






Anne Seltmann 25.04.2024, 07.05 | (5/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Dem Genuss auf der Spur





Wir essen ziemlich wenig Fleisch über das Jahr verteilt. Doch manchmal packt es uns, wenn wir so leckere Sachen im Internet finden. Dann wird beim Fleischer unseres Vertrauens gutes Biofleisch gekauft. Gestern gab es also "Polnischer Schweinebraten", gefüllt mit Zwiebeln und durchwachsenen Speck… mit Kartoffelspalten, die wiederum auch mit Zwiebeln und Speck gefüllt werden. Es hat fantastisch gemundet. 






Anne Seltmann 29.05.2023, 07.03 | (1/1) Kommentare (RSS) | TB | PL

365 Tage Challenge – N° 08



 N° 08



Was koche ich heute?

Nun, ich weiß es!

 














Anne Seltmann 08.01.2022, 11.18 | (8/2) Kommentare (RSS) | TB | PL

Der Natur Donnerstag N° #22/2018



N° #22/2018








Frischling geht auf das althochdeutsche frisking (Jungtier, Opfertier) und das mittelhochdeutsche vrischinc oder vrischlinc (Jungtier von Schaf oder Schwein) zurück.

Vermutlich handelt es sich um eine einfache Zugehörigkeitsbildung zum Adjektiv frisch in Sinne von "der Frische/Frischgeborene"

Zwischen November und Februar kommt es in der Rauschzeit zu heftigen Rivalitäts-Kämpfen zwischen den Wildschweinmännchen. Aber so ein Keiler gibt nicht auf und startet immer wieder neue Versuche.

Ist die angebetete Bache bereit, dann kommt es zur Paarung. Meistens ist es das älteste Weibchen im Damenrudel, die sogenannte Leitbache. Im Frühling kündigt sich dann der Nachwuchs an.Mittlerweile kann bzw. muss man zu jeder Jahreszeit mit Jungtieren rechnen. 

So ein Frischling hat eine ideale Tarnung, wenn es das erste Mal das Nest (Wurfkessel) verlässt. Erst im Alter von fünf Monaten verlieren die Frischlinge ihre Streifen. 

Putzig sehen sie aus, aber Vorsicht. Frischlinge sind bei weitem keine Streicheltiere, denn die Bache passt höllisch auf und kann für den Menschen lebensbedrohlich sein. 






Anne Seltmann 20.09.2018, 09.20 | (7/0) Kommentare (RSS) | TB | PL