... dann müssen sie in die Klinik.
Da gab es heute Teddybären mit Bauchweh, Elefanten mit gebrochenen Rüsseln oder
ein Seehund mit Zahnschmerzen. Heute durften unsere Hortkinder, die ja Ferien haben, ihre kranken Kuscheltiere bei uns
vorstellen, damit wir diese gemeinsam ausführlich untersuchen und behandeln
konnten. Material hatten wir Tage zuvor gesammelt und heute wurde der Hort in ein Sprech,- und Wartezimmer nebst Röntgenraum und OP umfunktioniert.
Große wie kleine Patienten fanden hier schnelle fachgerechte Hilfe...
und natürlich für die Weiterbehandlung Medikamente.
Da wurde der Puls gemessen...
und bei größeren Verletzungen Verbände angelegt...
Und da waren einige
Plüschtiere...ähm... Patienten, die nicht um den Röntgenapperat herum kamen...
Da wurde so mancher Knie, Hand oder Fußbruch diagnostiziert.
Und zwischendurch mußte auch noch operiert werden. Die OP Ärzte hatten alle Hände voll zu tun mit Nadel und Faden...
Ente gut, alles gut! Ach neee, eine Ente war nicht dabei. Also noch mal: ENDE gut ALLES gut! Die Plüschtiere Patienten sind wohlauf! Sie wurden bestversorgt entlassen.
Liebe Anne, ich bin begeistert, was ihr alles auf die Beine stellt.
Wunderbar, der Röntgenapparat, auf die Idee muss erst einmal jemand kommen.
Die Medizin, herrlich.
Der OP-Tisch, offensichtlich steril, lach.
Genial habt ihr das vorbereitet. Und es wurde wohl von den Kindern und ihren Kuschel-Tieren bestens angenommen.
Danke für diesen zauberhaften Bericht.
Bärbel
Ach, ich verstehe, so nimmt man den Kindern die Angst, ganz genau.
vom 30.04.2014, 20.01