Ausgewählter Beitrag
Es ist die autobiografische Geschichte von Joachim Meyerhoff, Sohn eines Psychiatriedirektors. Er wächst inmitten eines Klinikgeländes für geistig- und körperlich Behinderter auf und lebt dort mit seinen Eltern und seinen Brüdern und verbringt seine Kinder-und Jugendzeit auf besagtem Klinikum.
In dem Roman erzählt Joachim Meyerhoff wie normal das Ganze mit psychisch Kranken für ihn war.
Fazit:
Die Tränen laufen nicht nur vor Rührung oder vor Begeisterung, nein, es sprudelt nur so vor Komik, ist aber am Ende untröstlich traurig.
Mir hat das Buch ein Kollege empfohlen und ich bereue es nicht, es gelesen zu haben. Und während ich das hier schreibe finde ich im Netz so einige lustige Anekdoten aus Meyerhoffs Leben.
Hört mal rein:
Anne Seltmann 18.10.2017, 06.21
Das klingt nach einem interessanten Buch.
Zum Glück kann ich es in unserer Bibliothek ausleihen, denn kaufen werde ich mir aufgrund meines zu großen SuB im Moment keine weiteren Bücher.
Aber auf die Leihliste habe ich mir den Titel geschrieben.
Danke für die schöne Vorstellung.
Den Film hab ich mir nur kurz angesehen, als sich gleich zu Anfang die Moderatorin am Bauch kratzte und dann sagte "und seitdem kennt ihn wirklich alle" hab ich den Film abgestellt.
LG
Agnes
vom 20.10.2017, 13.53