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Krankenhausvisite mit Dr. med. Wurst und Dr. Maxi






Während meines Klinikaufenthaltes hatte ich oft Zeit das Klinikgelände zu erforschen. Ganz oft kamen mir dann die Klinikclowns entgegen. Als sie sahen, dass ich sie fotografieren wollte, haben sie für mich eine Ehrenrunde gedreht.

Ich finde ihre Arbeit von höchster Wichtigkeit, denn das Lachen fördert den Heilungsprozess. 

Wie ich erfahren konnte, findet die Clownsvisite einmal wöchentlich statt, dann sind Dr. med. Wurst und Dr. Maxi, mit Arztkittel und -koffer ausgestattet, besuchen nach Rücksprache mit den Pflegekräften die kleinen Patienten und karikieren humorvoll die üblichen Krankenhausabläufe.


Der gemeinnützige Verein CliniClowns-Austria wurde im September 1991 im Allgemeinen Krankenhaus der Stadt Wien (AKH Wien) auf Initiative der Kardiologin Suzanne Rödler als Verein zur Förderung und Erforschung der Betreuung kranker Menschen durch Clowns gegründet.

Der Verein griff die aus den USA stammende, vor allem die von Patch Adams betriebene Idee der Spitalclowns auf und führte in der Kinderdialysestation die ersten Clown Visiten Europas durch. Altbürgermeister Helmut Zilk war Schirmherr des Vereins. Das erste CliniClown Paar Europas waren der Arzt Roman Szeliga und die Schauspielerin Kathy Tanner.


Danke ihr Clowns für euren unermüdlichen Einsatz!




Anne Seltmann 29.08.2020, 18.33

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Kommentare zu diesem Beitrag

4. von Nova

Finde ich einfach nur genial wenn es sowas gibt. Selbst missgrämigen Patienten dürften bei dem Anblick die Mundwinkel in die Höhe schnellen ;-)

Liebe Grüsse

vom 30.08.2020, 07.24
3. von Elke

Klasse ach ich finde das so grosssartig von den Zweien :daumen: und wie wichtig das ist für all die kranken Menschen. Es heisst lachen ist gesund!
Lieben Gruss Elke :konfetti:

vom 29.08.2020, 22.38
2. von Bernhard

Hallo Anne,

ich hoffe Dir geht es wieder ganz gut und bist gesund.

Lustig diese Clowns :konfetti: :animal_hareim:

LG Bernhard

vom 29.08.2020, 20.15
1. von Jutta

Liebe Anne,

ich finde das auch so schön und wichtig und das nicht nur für Kinder. Früher gab es ja so etwas noch nicht. Ich kann mich aber noch gut daran erinnern, als ich vor ca. 50 Jahren in einem kirchlichen Krankenhaus war, kam jeden Sonntagvormittag der Pfarrer und hat Musik gemacht. Auch ich habe mich darüber gefreut und habe auch die strahlenden Gesichter der anderen gesehen. Selbst so etwas hat schon unendlich viel geholfen und man hat sich gleich viel besser gefühlt.

Ich wünsche Dir einen schönen Sonntag!

Liebe Grüße
Jutta

vom 29.08.2020, 20.13