Durch das Mahlen von Getreidekörnern entstehende Pulver
nennt man Mehl. Aus den Getreidesorten Weizen, Dinkel, Roggen,
Hafer, Gerste, Hirse, Mais und Reis wird es gewonnen. Allerdings gibt es auch Pseudogetreidearten wie
z.B. Buchweizen und Quinoa.
Schon gewußt? Das Wort „Mehl“ stammt vom althochdeutschen
melo beziehungsweise dem mittelhochdeutschen
mel. Es ist verwandt mit dem englischen
meal und dem lateinischen
molare.
Sehr schön fotografiert, allerdings bringe ich Mehl immer in Verbindung mit Weihnachtsplätzchen ... Na ja, lang dauert's ja nimmer
Apropos Plätzchen: für Anettes Maccarones brauchst du kein Mehl, sie werden nur aus geriebenen Mandeln und Eischnee gebacken.
Liebe Güße
Renate
vom 04.07.2013, 07.59