Ausgewählter Beitrag
Wer mochte nicht mal gerne Pippi sein? Pippi, die unbeschwert in ihrer Villa Kunterbunt lebt, die tun und lassen kann was sie will usw. usw.
Als Kind habe ich sie ein wenig beneidet und doch aber traurig gemacht, da sie ohne Mutter und Vater war. Die Mutter verstarb nach Pipis Geburt und der Vater segelte irgendwo über die großen weiten Meere und verschwand nach einem schweren Sturm. Mit den Wunschträumen eines Kindes, meinte Pipi, dass ihr Vater auf einer Insel an Land geschwemmt worden war. Dort lebten in ihrer Fantasie Taka-Tuka Menschen und ihr Vater sei König über alle Taka-Tuka-Bewohner. Und sie glaubte fest daran, dass ihr Vater sie eines Tages abholen und sie Südseeprinzessin werden würde.
Aber da waren auch Anika und Tommy, der Pipi begegnet sind und die waren so ganz anders. Immer darauf bedacht, nichts Falsches zu machen… schüchtern sind und so angepasst wirken.
Das ist nichts Verwerfliches, jedes Kind ist halt anders. Jedes Kind hat seine Eigenarten, jedes Kind ist ein eigenständiges Individuum. Und das ist gut so! Deshalb gilt für mich heute, dass es nicht unbedingt erforderlich ist Pipi zu sein, wie obiger Spruch auffordert. Auch als Anika hat man seinen Spaß!
Anne Seltmann 02.10.2019, 08.05
Mit der weltberühmten Pippi hatte ich nie was am Hut.
Auch als meine Tochter dann ins Alter kam und die Fernsehserie gucken durfte, hielt sich meine Begeisterung in Grenzen.
Ich weiß auch nicht warum, aber ist so ;-)
Aber das Foto macht sich gut !
Liebe Grüße
Jutta
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vom 03.10.2019, 10.57